Strategie für den Online-Handel
Sparen mit automatisierten Services
Rund die Hälfte der Webkunden will beispielsweise Auskunft über Lieferzeiten oder Liefertermin Auskunft. Bei jedem fünften Kunden geht es um den Bezahlvorgang, jeder siebte hat Fragen zu den Versandkosten. In modern ausgestatteten Kunden-Servicecentern haben die Mitarbeiter mit dieser Masse an Rückfragen nichts mehr zu tun.
Dort liefern automatisierte Services, beispielsweise FAQ-Listen oder virtuelle Berater, die gewünschten Informationen in hoher Qualität, kostengünstig an den Kunden. Dies sind die Ergebnisse der Studie "Kommunikationskosten im Sales und After-Sales von E-Shops", die von Novomind in Kooperation mit der Branchenzeitschrift "Der Versandhausberater" durchgeführt wurde.
Die stärkere Auslastung automatisierter Services macht sich schnell auf der Kostenseite der E-Shops bemerkbar: Das Bearbeiten einer telefonischen Anfrage kostet das E-Commerce-Unternehmen rund sechs Euro. Beim Einsatz virtueller Berater schrumpft der Preis pro Anfrage auf bis zu zehn Cent zusammen.
Da 60 bis 70 Prozent der durchschnittlichen Ausgaben eines Multikanal-Kontakt-Centers Personalkosten sind, ist es wichtig, Servicekräfte möglichst von Standardaufgaben freizustellen. So können sie sich aktiv in die anspruchsvolle Kundenberatung und den Vertrieb einschalten.
- 14,5 Prozent der Befragten gehen regelmäßig Internetshoppen.
- Ein Viertel der Käufer erwirbt Produkte oder Dienstleistungen für unter 25 Euro.
- Nicht mal ein Prozent der Kunden kauft sein Auto online.
- Nur ein gutes Drittel der Käufer stellt seine Anfragen vor dem Kauf.
- Kundenforen sind kein Ansprechpartner.
- Wer viel zahlt, fragt auch nach.
- Wie wurde mit dem Online-Shop Kontakt aufgenommen.
- 85 Prozent der Anfragen sind einfacher Natur.
- Wer oft einkauft, ist eher bereit für Services zu zahlen.
- Prinzipiell ist der Großteil nicht bereit für Services zu bezahlen.
- Service über das Internet stellt die wenigsten zufrieden.
- Der Kundenservice hilft nahezu immer.
- Rückfragen zum letzten Online-Kauf.
- Hotlines werden misstrauisch beäugt.
- 14,5 Prozent der Befragten gehen regelmäßig Internetshoppen.
- Ein Viertel der Käufer erwirbt Produkte oder Dienstleistungen für unter 25 Euro.
- Nicht mal ein Prozent der Kunden kauft sein Auto online.
- Nur ein gutes Drittel der Käufer stellt seine Anfragen vor dem Kauf.
- Kundenforen sind kein Ansprechpartner.
- Wer viel zahlt, fragt auch nach.
- Wie wurde mit dem Online-Shop Kontakt aufgenommen.
- 85 Prozent der Anfragen sind einfacher Natur.
- Wer oft einkauft, ist eher bereit für Services zu zahlen.
- Prinzipiell ist der Großteil nicht bereit für Services zu bezahlen.
- Service über das Internet stellt die wenigsten zufrieden.
- Der Kundenservice hilft nahezu immer.
- Rückfragen zum letzten Online-Kauf.
- Hotlines werden misstrauisch beäugt.