radio.de setzt auf Google Apps for Business
Systemlieferant für’s Startup
Als es mit radio.de losging, waren sie zu dritt. Sie hatten eine gute Idee, nämlich internationale Radiosender auf einer Website zu bündeln und dem Hörer dabei zu helfen, den Lieblinssender unter Tausenden zu finden. Was sie nicht hatten, war das gemeinsame Büro. Sie hatten keine feste Job- oder Aufgabenzuordnung. Sie hatten kaum Geld. Und sie hatten als Startup wenig Zeit und Lust "sich mit MicrosoftMicrosoft Exchange zu beschäftigen oder einen eigenen Server einzurichten", erzählt Bernhard Bahners, mittlerweile Direktor Marketing & Sales und Prokurist bei der radio.de GmbH. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Austausch über Büro- und Ländergrenzen hinweg
Also richteten sich Bernhard Bahners und seine beiden Gründerkollegen von radio.de einen GoogleGoogle Mail-Account ein und legten los. Bald suchten sie nach einer Büro- und Kollaborationslösung. Die Anwendung sollte einfach zu bedienen sein und keine zusätzlichen Kosten für Administration oder Updates nach sich ziehen. Außerdem sollte sie flexibles Arbeiten und den Austausch in Echtzeit ermöglichen: über Büro- und vielleicht irgendwann einmal auch über Ländergrenzen hinweg. Alles zu Google auf CIO.de
"Kostenintensive Software wie zum Beispiel ein übergreifendes Projektsystem kamen für uns nicht in Frage", erzählt Bahners. Das hätte nicht zu der flexiblen und effizienten Arbeitsweise des Startups gepasst. Die richtige Lösung für ihre Zwecke fand sich in Google Apps for Business, das bis vor Kurzem noch Google Google Apps Premier Edition hieß. Bereits mit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 implementierte radio.de Google Apps, und seitdem arbeiten alle Mitarbeiter - ob im Hamburger Büro oder an anderen Standorten - mit den Messaging- und Kollaborationslösungen von Google zusammen.