Office-Apps für das iPad
Top-Apps für das Office auf dem iPad
Dateiaustausch
Da das iPad keine USB-Sticks akzeptiert und das Hin- und Herkopieren von Dateien per iTunes viel zu umständlich ist, bieten alle Apps zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten. Zu Documents To Go bietet Hersteller Dataviz ein Programm für Windows und Mac-OS X, mit dem man vom Rechner aus Zugriff auf den privaten Ordner des Programms bekommt. Quickoffice und Office 2 HD machen das iPad zum ServerServer, sodass sich Dateien per Browser oder WebDAV kopieren lassen. Alles zu Server auf CIO.de
Alle Kandidaten bieten zudem Zugriff auf Cloud-basierte Online-Dienste, doch hier unterscheiden sich die Kandidaten teils recht deutlich. Am beschränktesten ist Apples iWork-Paket, das eigentlich nur mit Mobile Me, dem hauseigenen "iWork.com" sowie allgemeinen WebDAV-Diensten kommunizieren mag. Da bieten die anderen deutlich mehr, indem sie beispielsweise auch GoogleGoogle Docs, Dropbox und meist noch weitere Dienste einbinden können. Diese stellen denn auch oft die eleganteste Möglichkeit dar, Dateien mit dem eigenen Rechner und anderen austauschen zu können. Alles zu Google auf CIO.de
Erwartungshaltung
Keines der Office-Pakete taugt dazu, Firmenkorrespondenz oder Fünfjahresplan mal kurz im Park unterm Baum zu erledigen, alle sind eher für die Überarbeitung oder den Grobentwurf von Dokumenten gedacht, doch das muss kein Beinbruch sein, denn das iPad ist ja auch kein Notebook. Nicht vergessen sollte man, dass keine der Office-Apps auch nur andeutungsweise so viel kostet wie MicrosoftMicrosoft Office - das freie Openoffice ist eben nicht überall. Alles zu Microsoft auf CIO.de