Tablet mit AMOLED-Display

Toshiba AT270-101 im Test

18.10.2012
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Apps und Bedienung

Die Magnesium-Rückseite des AT270 ist griffig angeraut.
Die Magnesium-Rückseite des AT270 ist griffig angeraut.

Auf dem AT270 läuft AndroidAndroid 4.0.3.Toshiba ändert kaum etwas am Betriebssystem, installiert jedoch über die Google-Apps hinaus zahlreiche eigene Programme: Neben dem File Manager zum Beispiel einen DLNA-fähigen Media Player, die Büro-App Thinkfree Office sowie Splashtop HD, mit dem Sie einen PC per Tablet bedienen können. Alles zu Android auf CIO.de

Das Toshiba-Tablet lässt sich flüssig bedienen. Nur wenn Sie ganz aufmerksam sind, bemerken Sie Mini-Ruckler und Stottern beim Blättern durch Bildergalerien oder App-Menüs. Der Browser reagiert allerdings bei umfangreichen Webseiten verzögert auf Zoom-Gesten - er benötigt fast zwei Sekunden zum Nachschärfen von Schrift beim Vergrößern oder zum Nachladen von Seiteninhalten beim Verkleinern. Auch der Lagesensor arbeitet nicht in Echtzeit - erst nach rund 2,5 Sekunden ist der Bildinhalt gedreht und scharf gestellt.

Als Eingabemethode für die Tastatur ist Swype eingestellt: Damit geben Sie Wörter per Fingerstrich über die Bildschirm-Tastatur ein. Das funktioniert schnell und problemlos - außer bei Eigennamen oder Begriffen, die noch nicht im Tablet-Wörterbuch stehen.

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