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Swiss Life

Volker Schmidt zum IT-Chef ernannt

Jens Dose ist Editor in Chief von CIO. Seine Kernthemen drehen sich rund um CIOs, ihre IT-Strategien und Digitalisierungsprojekte.
Die Schweizer Lebensversicherung hat einen neuen CIO. Seit Januar leitet Volker Schmidt die IT bei Swiss Life.
Volker Schmidt ist seit Januar 2023 CIO der Swiss Life.
Volker Schmidt ist seit Januar 2023 CIO der Swiss Life.
Foto: Swiss Life

Nachdem Sylvia Steinmann laut dem Schweizer Nachrichtenportal Inside-IT den CIO-Posten im Frühjahr 2022 aufgegeben hatte, führte CFO Roman Stein interimsweise die IT-Geschicke der Swiss Life Schweiz. Nun hat der Versicherer einen Nachfolger gefunden: Volker SchmidtVolker Schmidt ist seit Januar 2023 Leiter des Geschäftsbereichs Informatik und Mitglied der Geschäftsführung Schweiz. Profil von Volker Schmidt im CIO-Netzwerk

Schmidt ist kein Unbekannter in der Schweizer VersicherungsbrancheVersicherungsbranche. Rund 16 Jahre war er in verschiedenen leitenden IT-Positionen bei der CSS Versicherung tätig. Als Mitglied der Geschäftsleitung leitete er den Konzernbereich ICT und Operational Excellence. Während dieser Zeit war der Manager zudem acht Jahre lang Geschäftsführer der Krankenkasse Sanagate, die Teil der CSS-Gruppe ist. Top-Firmen der Branche Versicherungen

Anschließend arbeitete er bis zu seinem Einstieg bei Swiss Life fünf Jahre lang als COO bei der PAX Schweizerischen Lebensversicherungsgesellschaft AG in Basel. In dieser Rolle verantwortete er den Bereich Operations und IT.

Der Diplom-Betriebswirt hält auch einen Master in Ökonomie und Management sowie einen Executive Master of European and International Business Law. 2015 erwarb Schmidt zudem einen Master in Wirtschaftspsychologie.

Swiss Life mit Sitz in Zürich ist der größte Lebensversicherer der Schweiz. Zum Portfolio zählen Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Erwerbsunfähigkeits-, Unfall- und Rentenversicherung für Privatpersonen und Unternehmen. 2021 beschäftigte Swiss Life zirka 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 20,18 Milliarden Euro.

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