Teure Remote-Arbeit
"Vollzeit-Home-Office? Kostet 21.000 Euro!"
Wie die britische Tageszeitung "The Guardian" berichtet, bietet eine Anwaltskanzlei in London ihren Angestellten die Möglichkeit, dauerhaft aus dem Home-OfficeHome-Office zu arbeiten - wenn sie dafür auf 20 Prozent ihres Gehalts verzichten. Alles zu Home Office auf CIO.de
100 Prozent remote für 20 Prozent weniger Gehalt
Die Kanzlei Stephenson Harwood gehört zu den Top-Anwaltskanzleien in London und beschäftigt mehr als 1.100 Angestellte in mehreren Ländern. Laut "The Guardian" liegen die Einstiegsgehälter bei der Kanzlei (für Rechtsanwälte) bei circa 107.000 Euro pro Jahr - was ein Lohnminus von über 21.000 Euro bedeuten würde.
Die Kanzlei bietet ihren Angestellten bereits die Möglichkeit, remote zu arbeiten - für zwei Tage pro Woche. "Diese Hybrid-Work-Strategie funktioniert für das Gros der Mitarbeiter sehr gut. Wie viele andere Unternehmen sehen wir großen Wert darin, regelmäßig im Office zusammenzukommen - wollen unseren Mitarbeitern aber auch flexible Optionen anbieten", zitiert The Guardian einen Unternehmenssprecher. (fm)