SQL-Datenbanken
Wann sich Datenkomprimierung lohnt
09.03.2010
Dr. Klaus Manhart hat an der LMU München Logik/Wissenschaftstheorie studiert. Seit 1999 ist er freier Fachautor für IT und Wissenschaft und seit 2005 Lehrbeauftragter an der Uni München für Computersimulation. Schwerpunkte im Bereich IT-Journalismus sind Internet, Business-Computing, Linux und Mobilanwendungen.
Fazit
In diesem ersten Teil unseres Zweiteilers haben wir erläutert, wann sich die Kompression einer Datentabelle lohnt. Ein Manko der Tabellenkompression ist, dass sie nur bei lesendem Zugriff sinnvoll ist und den Update der Inhalte erschwert. So kommt sie vor allem im Data-Warehouse-Bereich zum Einsatz, wo große Datenmengen zur Analyse dauerhaft archiviert sind. (ala)