Der Internet-Elektromarkt Retrevo hat 445 Smartphone-Nutzer unter die Lupe genommen. Mit den Ergebnissen versucht man, ein möglichst genaues Bild vom typischen iPhone- und Blackberry-Nutzer zu zeichnen. Die erhobenen Daten deuten auf einen "eher unkonventionell denkenden" iPhone-Nutzer und einen "eher bodenständigen" Blackberry-Habenden hin.

Der typische iPhone-Besitzer ist eine Besitzerin, die ihr Privatleben eng an ihr iPhoneiPhone knüpft. Beim BlackberryBlackberry deuten die Umfrageergebnisse auf einen Mann, dem eine gute Verbindung zu seinen Firmen-Mails am wichtigsten ist. Die Teilnehmer wurden zu ihrem Lebensstil, ihren persönlichen Eckdaten und vor allem zu ihren Smartphone-Gewohnheiten befragt. Alles zu Blackberry auf CIO.de Alles zu iPhone auf CIO.de

1. Blackberry für Männer, iPhone für Frauen

Drei von fünf befragten Blackberry-Nutzern sind Männer, etwas mehr als die Hälfte der befragten iPhone-Nutzer sind weiblich. Das könnte natürlich auch darin begründet sein, dass in den Unternehmen die Männer vorherrschen, mutmaßen die Befrager. Im Unternehmensbereich liegt der Blackberry nach wie vor vor dem iPhone, auch wenn es aufholt.

2. Sind Nerds hip?

Ja! Denn längst tragen sie nicht mehr dicke Hornbrillen und einen Propellerhut auf dem Kopf. Vielmehr haben sie immer die angesagtesten technischen Spielereien. Die Smartphone-Nutzer gehen so weit, dass sie potenzielle Partner mit veralteten Gadgets als abtörnend empfinden. 34 Prozent der Iphone-Besitzer und 29 Prozent der Blackberry-Telefonierer denken so.