Blackberry


Anwenderumfrage

Was iPhone- von Blackberry-Besitzern unterscheidet

27.11.2009
Von  und Tom Kaneshige
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Schluss machen per iPhone und Blackberry

3. Die "Lieber John"-Nachricht

Fies - iPhone-Nutzer greifen beim Schluss machen eher zur Elektronik und beenden Beziehungen per SMS oder Mail. Ein Drittel der Apple-Anhänger zieht den Schlussstrich elektronisch, bei den Blackberrys sind es 22 Prozent.

Gleichzeitig sind iPhone-Anhänger aber auch weniger tolerant. 25 Prozent von ihnen haben schon mal eine Beziehung beendet, weil der Partner seinem Smartphone zu viel Aufmerksamkeit schenkte. Bei den Blackberry-Besitzern waren es 17 Prozent. Wenn es um den Heiratsantrag geht, sind sich beide Fraktionen einig. Den sollte man nach wie vor lieber persönlich machen.

4. iPhone ist gut für Nachrichten, Sport und Porno

Geht es nach den Umfrageergebnissen, stellen iPhone-Nutzer deutlich mehr mit Ihrem Smartphone an als die Blackberry-Liga. Pornographische Inhalte nutzen 20 Prozent der iPhone-Nutzer und zwölf Prozent der Blackberry-Besitzer. Da überrascht es nicht mehr, wie populär iPhone Apps wie College Girls oder Bikini Blast sind.

5. Mein iPhone und ich

Die Umfrage bat Teilnehmer darum, sich selbst zu charakterisieren. Das Ergebnis: iPhone-Anhänger haben sich in jeder Kategorie besser bewertet als die Blackberry-Nutzer. Die iPhone-Telefonierer scheinen selbstbewusster zu sein. Vielleicht sind sie auch einfach enthusiastischer, wenn es darum geht, Fragen zu sich und Ihren Smartphone-Gewohnheiten zu beantworten.

"Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse", lautet das Fazit von Retrevo.

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