Gulp gegen Gartner
Welche IT-Trends wie Seifenblasen zerplatzt sind
IT-Trends sind schnell ausgerufen. Jeden Herbst veröffentlichen die Analysten von Gartner eine Liste der zehn aus ihrer Sicht wichtigsten Technologien für das Folgejahr. Was aus den Trends für 2010 geworden ist, hat jetzt das IT-Projektportal Gulp überprüft. "Sind diese zehn IT-Trends nur Luftblasen, alter Wein in neuen Schläuchen? Oder sind sie ernst zu nehmen und werden Auswirkungen auf den IT-Projektmarkt haben?" fragte Gulp FreiberuflerFreiberufler und Projektanbieter. 384 Personen haben bewertet, welche von Gartners IT-Trends ernst zu nehmen sind und welche nicht. Alles zu Freiberufler auf CIO.de
Am nachhaltigsten bewerten die Befragten den Bereich der mobilen Anwendungen. 87 Prozent der Freiberufler und 89 Prozent der Projektanbieter nehmen diesen Trend ernst. Ebenso wenig betrachtet die Mehrheit VirtualisierungVirtualisierung als Luftblase: 84 Prozent der Freiberufler und 88 Prozent der Projektanbieter vertrauen dem Thema. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Auch in effizientere Rechenzentren setzt die Mehrheit der Befragten Vertrauen: 71 Prozent der Freiberufler und 82 Prozent der Projektanbieter sind sich hier einig. Den aus USB-Sticks und Speicherkarten bekannten Flash Memory nehmen knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer ernst (63 Prozent der Freiberufler und 65 Prozent der Projektanbieter). Ähnlich hoch ist die Zustimmung zu Cloud ComputingCloud Computing. 63 Prozent der Freiberufler und 62 Prozent der Projektanbieter sagen: Nein, Cloud Computing ist keine Luftblase. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de
Gemischte Gefühle haben die Befragten beim Thema aktives Monitoring. 54 Prozent der Freiberufler und 53 Prozent der IT-Projektanbieter nehmen das Thema ernst, die übrigen Befragten halten es für eine Luftblase. Uneinig ist man sich bei der Green IT: 52 Prozent der Freiberufler und 45 Prozent der Projektanbieter sehen den Trend nicht als Luftblase, 48 Prozent der Freiberufler und 55 Prozent der Projektanbieter tun es.