Schindler als Arbeitgeber
Wenn der Aufzug sich selbst überwacht
Die Schweizerin Laetitia Henriot leitet bei Schindler den Digital Innovation Hub in Berlin. Mit ihrem Team entwickelt sie digitale Services für Aufzüge und Fahrtreppen. Ein Projekt ist "Schindler Ahead", eine digitale Plattform, über die Kunden, Fahrgaste, Anlagen und Servicemitarbeiter miteinander verbunden werden.
"2017 konnten wir unsere Aufzüge mit den ersten Produkten aus dem Projekt ausstatten, die sie zu intelligenten Maschinen machen sollen", sagt Henriot. "Ein Fahrstuhl besteht aus tausenden Einzelteilen. Tritt ein Defekt auf, weiß der Servicemitarbeiter vielleicht nicht, welches Teil ersetzt werden muss. Kommuniziert der Lift bereits vorher über anfallende Reparaturen und überwacht sich selbst, können Störungen viel schneller erkannt, Ausfallzeiten reduziert oder im Voraus verhindert werden."
Henriot sucht für ihr Team weitere Digitalexperten, etwa Data Scientists oder Software Developement Engineers: "In unserem Team ist nicht alles fertig ausgestaltet, wir müssen uns noch viel erarbeiten. Das ist herausfordernd, macht unsere Arbeit aber spannend: Wir können etwas bewegen:"
Tradition und Innovation
Vor mehr als 150 Jahren gegründet sind für das Familienunternehmen Schindler Werte, Sicherheit und Stabilität wichtig. Zugleich investiert es verstärkt in die Entwicklung digitaler Lösungen, etwa im Digital Innovation Hub in Berlin.
Schindler Career Development Program (SCDP)
In dem sechsjährigen Entwicklungsprogramm durchläuft der Führungsnachwuchs drei Abteilungen, absolviert Trainings und wird von einem Mentor auf seinem Weg begleitet.
Schindler auf einen Blick
Ebikon/Schweiz, Berlin
Standorte in über 100 Ländern
über 60.000 Mitarbeiter
10179 Mio. CHF Umsatz (2017)
Maschinenbau
Kontakt: Nora Kutscherskij
+49 030-70292307
nora.kutscherskij@schindler.com
https://job.schindler.com
Gesuchte Profile: Data Scientists, Software Development Engineers
Schindler auf der CeBIT: Halle 27, Stand G48