7 Tipps für Socia Media
Wie CIOs Web-2.0-Projekte steuern sollten
Dennoch ist es nach Einschätzung von Experton eine legitime Haltung, wenn ein Unternehmen nicht auf den Social Media-Zug aufspringen möchte. Das heißt dann aber noch lange nicht, dass man das Thema einfach links liegen lassen kann. „Auch wenn sich eine Firma entschließt, sich aus diesen neuen Entwicklungen weitgehend herauszuhalten, bleibt ihr doch zum Schutz der Reputation nichts übrig, als das ‚Gezwitscher’ im Netz sorgfältig zu beobachten und angemessen zu reagieren“, so Broda. „Die neuen Medien müssen Teil der Krisenkommunikation werden, ob man will oder nicht.“
7 Voraussetzungen für Social Media
Experton erwartet innerhalb des kommenden Jahre strategische Entscheidungen über Social Media in den meisten Unternehmen. In zwei bis drei Jahren werde es zumeist integrierter Bestandteil der Kommunikation sein. „Eine interne Umsetzung mit eigenen Kräften kann zeitraubend sein und zwischen den unterschiedlichen Kompetenzen der Abteilungen zerrieben werden“, warnt Broda. Voraussetzung für das Gelingen einer Umsetzung seien klare interne Regelungen und Absprachen.
7 Dinge sind laut Broda unumgänglich, um die Voraussetzungen für Social Media zu schaffen:
Hinzuzuziehen eines externen Partners mit Erfahrung in der Umsetzung
Klares Verständnis der Ziele des Einsatzes Sozialer Medien in der Geschäftsleitung
Bereitstellung der finanziellen und personellen Mittel
Auswahl eines für die Firma umsatzrelevanten Projekts
Gewährleistung der Nachhaltigkeit der Bemühungen
Sicherstellen der Messbarkeit der Erfolge des Vorhabens
Internes Marketing des Projekts von oberster Stelle.
„Es ist wichtig, diese Punkte zu beachten“, so Broda „Oft hat man keine zweite Chance.“