3 Sicherheitsratschläge
Wie sich die Web-Nutzung verändert hat
Die Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass Kriminelle auch in diesem Jahr versuchen werden, User auf diesem Weg zu infizieren. Soziale Netze entwickeln sich zunehmend zum Angriffsvektor für MalwareMalware. Alles zu Malware auf CIO.de
Um die Bedeutung von Social Media zu verdeutlichen, haben die Studienautoren die Zahl der Facebook-Nutzer zusammengerechnet. Ergebnis: "Wäre FacebookFacebook ein Land, läge es auf dem dritten Platz hinter China und Indien." Alles zu Facebook auf CIO.de
Auch auf die Hinwendung zu seriöseren Web-Inhalten reagieren Hacker, so der Report weiter. Die Migration der Angriffsinfrastrukturen von kostenlosen Domains auf bekannte Sites mit vertrauenswürdiger Reputation sei "eine der auffallendsten Veränderungen der Bedrohungslandschaft".
Malware wandert auf seriöse Sites
Folge davon: Seriöse Websites zählen in den meisten Unternehmen nicht zu denen, die wegen Sicherheitsbedenken gesperrt werden. Malware kann sich über solche Sites also schneller verbreiten. Blue Coat rät IT-Entscheidern daher, sich weniger auf Reputationsbewertungen zu verlassen.
Darüber hinaus gibt der Sicherheitsanbieter CIOs für 2011 Folgendes mit auf den Weg:
- Dynamische Abwehr: Über dynamische Links bauen Cyberkriminelle Angriffsinfrastrukturen auf, bei denen sie lediglich den Speicherort ihrer Malware verändern. Um die Auslieferung von Malware sowie Betrugsmaschen und PhishingPhishing zu blockieren, ist eine Abwehr nötig, die dynamisch reagiert, neue und unbekannte Inhalte bewertet und dynamische Links analysiert. Alles zu Phishing auf CIO.de