Microsoft vs. Apple
Windows-PC oder Mac?
Mehr Gründe für einen Mac
5. Die Liebe zum Detail: Ein Vergleich: Früher fanden sich in den Verpackungen von Computerspielen noch Landkarten, Poster, Gimmicks und gedruckte Handbücher - heute ist all das zu Gunsten einer unattraktiven DVD-Hülle mit PDF-Anleitung verschwunden, die außer der Scheibe nichts mehr bietet. Und selbst das ist nicht mehr selbstverständlich: Manchmal bekommen Sie nur noch digitale Downloadcodes und müssen sich die Software erst selbst aus dem Netz herunterladen.
Ähnlich verhält es sich mit der Ausstattung von neuen PC-Systemen: Sie sind technisch super aufgestellt, mit tollen Prozessor, viel Arbeitsspeicher, großer Festplatte, schnellen Laufwerken, leisem Lüfte, großem Monitor und leistungsfähiger Software. Aber wo sind die kleinen Freuden des Lebens? Mac-Käufer bekommen zu ihrem Power-Adapter eine Kabelrolle, damit der Salat hinter dem Schreibtisch übersichtlich bleibt, bruchsichere Verbindungsstücke, ein überdimensioniertes Touchpad zur spielerischen Bedienung des Computers. Die Liebe steckt oft im Detail und das sorgt neben Fankult auch für eine extreme Kundenbindung.
- Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Drei auf einen Steich: Das neue MacBook Pro und zwei MacBook Air. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Dünn wie das MacBook Air (links), aber nicht keilförmig. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Die Lüfterschlitze des MacBook Pro. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Die Anschlüsse an der linken Seite: Magsafe2, zweimal Thunderbolt, einmal USB 3 und Kopfhörer. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Auf der rechten Seite nochmals USB 3, dazu HDMI und ein SD-Karten-Slot. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Das Retina-Display spiegelt wieder sehr. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Einen Auswurfknopf für das nicht vorhandene optische Laufwerk braucht es nicht mehr, also kann der Ausschaltknopf dahin. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Ansonsten bringt die Tastatur nichts Neues beim MacBook Pro mit Retina-Display. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Nochmals die Anschlüsse rechts... - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
...und links. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
iPhoto berechnet neue Vorschaubilder für die Auflösung des Retina-Displays. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Hier sehen Sie die Monitoreinstellung von Mac OS X Lion. - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple - Apple MacBook Pro mit Retina-Display
Produktbild von Apple
6. Innovation in Software: Nützlich, spaßig und total innovativ: Apple-Software. Final Cut Pro beispielsweise war einst richtungweisend für die unlineare Videobearbeitung. iTunes, Safari, QuickTime - alle auch unter Windows lauffähig, aber längst nicht so gut wie auf dem ihr angestammten Mac.
7. Apple Store samt Genius Bar: Jeder Mac-Käufer hat das Recht auf kostenlosen persönlichen Support eines Apple-Experten. Diese sind immer häufiger an der "Genius Bar" in den Apple Stores zu finden. So bietet der Münchener Store als das so genannte "Personal Setup" vor Ort, bei dem jeden neuen Kunden ein einstündiger, kostenloser Service angeboten, bei dem er Unterstützung rund um Datentransfer, Software-Download oder sonstigen Fragen für einen reibungslosen und schnellen Umstieg erhält.
8. Er kann Windows: Auf ins Boot Camp - das Apple-eigene Virtualisierungswerkzeug lässt Windows auch unter Mac OS laufen. Darüber hinaus gibt es Utilities anderer Unternehmen wie Parallels Desktop und VMware Fusion, die gleiches leisten. Es ist natürlich inkonsequent, auf den Mac zu setzen, und dann mit Windows zu arbeiten - manchmal ist aber genau diese Möglichkeit das entscheidende kleine Argument pro Apple, das Windows-Anwendern den Umstieg auch im Kopf möglich macht: "Wenn ich an der Mac-Oberfläche verzweifele, kann ich immer noch auf Altbekanntes zurückwechseln, ohne das System zu tauschen."
Lesetipp: Mac oder PC? Ein Test über zehn Runden
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-World. Autor Harry McCracken bloggt unter Technologizer.com.