Selfservice bei Schott
Zentralisiertes Reporting mit SAP BO 4.0
Der Spezialglashersteller Schott AG hat Teile seines Management-Reportings auf Basis von SAPSAP BusinessObjects 4.0 zentralisiert. Mit SAP Crystal Reports nutzen die Verantwortlichen in Finanzabteilung, Vertrieb und Einkauf ein Werkzeug, mit dem sie auf Knopfdruck aktuelle Informationen auswerten können. Damit sollen schnell fundierte Entscheidungen getroffen werden. Begleitet wurde die Einführung vom IT-Beratungshaus Camelot ITLab, das bereits ein früheres SAP Business-Warehouse-Projekt bei Schott unterstützt hat. Jeder Anwender kann nun per Selfservice die Berichte aktualisieren, die er als Grundlage für seine Entscheidungen braucht. In einem weiteren Schritt plant Schott die Einführung von SAP BusinessObjects Dashboards zur Erstellung interaktiver Analysen und Dashboards. Alles zu SAP auf CIO.de
Schott suchte nach einer Reporting-Lösung, die einfach zu bedienen ist sowie schnelle und bedarfsgerechte Informationen liefert. Außerdem sollen alle Berichte dasselbe Erscheinungsbild haben, um auch in diesem Bereich die Corporate Identity einzuhalten. SAP Crystal Reports löst diese Anforderungen ein. Alle Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzberichte sowie Reports zur Werks- und Einkaufssteuerung werden in einheitlichen Layouts und Farben bereitgestellt. SAP Crystal Reports basiert auf dem SAP Business Warehouse Accelerator, der ähnlich wie SAP HANA die schnelle In-Memory-Datenbanktechnologie nutzt. Daher benötigen die Auswertungen bei Schott nur noch kurze Zeit. Darüber hinaus profitieren die Anwender von den zahlreichen Exportmöglichkeiten der Lösung, wenn sie bestimmte Diagramme und Informationen für Präsentationen benötigen.
Business Intelligence bei der Schott AG
Branche: Industrie
Zeitrahmen: 11 Monate
Mitarbeiter: 10 bis 12 Personen inklusive Projektleiter, Betrieb, Reportersteller und Admin
Aufwand: rund 125 Manntage
Produkt: SAP Crystal Reports
Dienstleister: Camelot ITLab