Podcast Back to Office

Ziehen Sie Lehren aus der Leere!



Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.
In der aktuellen TechTalk-Episode berichtet Leadership-Expertin Ursula Vranken, wie Führungskräfte ihre Mitarbeitenden von der – zumindest tageweisen - Rückkehr ins Büro überzeugen können.
Wer seine Teammitglieder zurück ins Büro holen will muss ihnen einen Mehrwert bieten, meint Leadership-Expertin Ursula Vranken.
Wer seine Teammitglieder zurück ins Büro holen will muss ihnen einen Mehrwert bieten, meint Leadership-Expertin Ursula Vranken.
Foto: IPA Consulting

Die Pandemie ist vorbei - aber viele Mitarbeitende verlassen nur unwillig das Home-OfficeHome-Office und kehren ins Büro zurück. Das stellt nun wieder die ganze Organisation und vor allem die Führungskräfte vor neue Herausforderungen: Wie bringe ich mein Team - zumindest tageweise - zurück ins Office? Alles zu Home Office auf CIO.de

"Wer möchte, dass seine Mitarbeiter ins Büro zurückkommen, muss ihnen dort etwas bieten", erklärt Ursula Vranken, Geschäftsführerin von IPA Consulting und Gast dieser TechTalk-Episode. "Wenn ich als Führungskraft kein Angebot, keinen Mehrwert für sie schaffe, fragen sich die Mitarbeiter zurecht: 'Warum soll ich da hin?'"

Die Leadership-Expertin empfiehlt Führungskräften, sich gemeinsam mit den Mitarbeitern ein Konzept zu überlegen. Diese werde aber keine One-size-fits-all-Lösung sein. Man müsse die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Erfolg des Unternehmens zusammenbringen, erklärt sie - und die lägen nicht weit auseinander. "Produktivität brauche eine gesunde ansprechende Atmosphäre und das bedeutet, dass wir uns als Führungskräfte mehr als Gastgeber fühlen müssen, um diese Atmosphäre der Produktivität zu schaffen", so Vranken.

Bei allem, was nach Business as Usual klingt, sollte man dagegen große Freiheiten walten lassen und es den Mitarbeitern erlauben, dass diese Tätigkeiten auch zuhause erledigt werden können.

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