Strategien


Wie Social Collaboration gelingt

Zusammenarbeit, aber sicher

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
CIOs versprechen sich von Kollaborationslösungen mehr Produktivität bei weniger Kosten. Wie das sowohl lokal als auch länderübergreifend gelingen kann und warum Collaboration-Projekte immer auch ein Sicherheitskonzept brauchen, darüber informiert ein Computerwoche-Webcast.
Social Collaboration verspricht hohen Nutzen, ist aber mit einigen Hürden verbunden.
Social Collaboration verspricht hohen Nutzen, ist aber mit einigen Hürden verbunden.
Foto: alphaspirit - Fotolia.com

Die Erwartungen an Social Collaboration sind hoch. Jeder Mitarbeiter soll von jedem mobilen Endgerät aus mit seinen Kollegen kommunizieren können, und das an jedem Ort. Im Idealfall steigern Collaboration-Tools nicht nur Effizienz und Effektivität, sondern senken auch Kosten. Kein Mitarbeiter soll weiterhin stundenlang nach Informationen suchen müssen.

Real gestaltet sich das Ganze jedoch häufig nicht so einfach. IT-Entscheider müssen mit den verschiedensten Einzel-Lösungen hantieren und eine Vielzahl mobiler Geräte managen. Sie operieren zwischen Application Management und Cloud, zwischen DatenschutzDatenschutz und ComplianceCompliance. Alles zu Compliance auf CIO.de Alles zu Datenschutz auf CIO.de

Wie die Transformation zum "Social Secure Enterprise" gelingen kann, ist Thema eines Webcasts der Computerwoche am 11. Dezember. Konkrete Fragen rund um die Reduktion von Komplexität sowie um die Integration von Unified Communications-Lösungen stehen ebenso auf der Agenda wie kulturelle und organisatorische Bedingungen innerhalb des Unternehmens. Sieghard Zinsser, Senior Consultant CCS (Converged Communications Services) bei IBMIBM, diskutiert mit Volker Juergensen, Senior IT Specialist Social Communications und Ralph Drewello, IT Management Consultant CCS beide ebenfalls von IBM. Die Moderation des Webcasts liegt bei Detlef Korus. Sie können sich hier anmelden. Alles zu IBM auf CIO.de

Zur Startseite