Eine Karte für alle Online-Transaktionen
GAD: Mit elektronischer Signaturkarte gegen Phishing
Die neue Karte soll die bestehenden Sicherheitsmedien für das Online-Banking - Smart TAN Plus und mobile TAN - ergänzen.
Die Endkunden brauchen für das Abwickeln von Banktransaktionen via Web eine VR-Bankkarte mit HBCI-Ready-Funktion und ein spezielles Kartenlesegerät, so der Dienstleister. Die VR Bank Card ist zur Kennzeichnung auf der Rückseite mit dem Schriftzug "FinTS Online-Banking" versehen.
Die Kunden müssen diese Karte samt PIN-Brief bei ihrer Bank beantragen und können den Chip - beziehungsweise die Anwendung in der Karte - vor dem ersten Einsatz aktivieren. Das Kartenlesegerät, das am PC oder Notebook installiert wird, zeigt Kontroll-Informationen des Auftrags an. Der Nutzer muss zum Beispiel bei einer Überweisung die Kontonummer des Empfängers und den Betrag der Überweisung am Chip-Kartenleser bestätigen.
Diese Daten werden dann kryptografisch abgesichert, damit sie im RechenzentrumRechenzentrum nachprüfbar sind. Das soll die Sicherheit steigern. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de