EU-Gericht: Millionenstrafen gegen Chiphersteller

Das EU-Gericht war zu dem Ergebnis gekommen, dass die Unternehmen sensible Informationen ausgetauscht hatten, etwa zu Preisbildung, Kunden und Vertragsverhandlungen.

Das EU-Gericht war zu dem Ergebnis gekommen, dass die Unternehmen sensible Informationen ausgetauscht hatten, etwa zu Preisbildung, Kunden und Vertragsverhandlungen.

Foto: Yvonne Bogdanski - Fotolia.com

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