CIOs investieren in Datenintegration

BI-Anbieter: 11 Prozent Plus

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Die meist mittelständisch geprägten Unternehmen erlösten den überwiegenden Großteil ihres Umsatzes in Deutschland. Größere Auslandsumsätze verzeichneten Arcplan Information Services aus Langenfeld, Tonbeller aus Bensheim und Pmone aus Unterschleißheim.

Doch egal, wo sie verkaufen: Die Anbieter fühlen sich durch das gute Jahr 2009 offenbar beflügelt und rechnen sich für das laufende Jahr ein noch größeres Plus aus. Sie halten knapp elf Prozent für realistisch. Mit Blick auf die Zeit bis 2015 erwarten sie ein durchschnittliches Wachstum von 11,4 Prozent pro Jahr.

Lünendonk glaubt, dass diese positiven Erwartungen auf (vermuteten oder faktischen) Investitionsplänen der Kunden beruhen. Vor allem in den Bereichen Datenintegration und -qualität, Business Performance ManagementPerformance Management und Business Analytics stünden Investitionen an. Bei den Branchen hätten insbesondere Finance und die öffentliche Hand Bedarf. Alles zu Performance Management auf CIO.de

BI für mobile Endgeräte gefragt

Der Berater geht davon aus, dass BI-Anbieter - unabhängig von Branchen - mit Fachlösungen für Risiko-Management, Marketing, Vertrieb, IT, Produktion, Einkauf und Logistik punkten können. Solche Anwendungen ergänzten klassische Einsatzbereiche wie Finanzcontrolling und KonsolidierungKonsolidierung. Dabei gewinne Mobile BI - also Business-Intellince-Anwendungen für mobile Endgeräte - immer mehr an Bedeutung. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de

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