Anwender rüsten PDAs und Handys nicht für viel Geld mit Business Intelligence aus
BI-Anbieter wollen mit Datenqualität Kasse machen
Die Nachfrage nach Business-Intelligence-Standard-Software hat im Geschäftsjahr 2007 stark angezogen. Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk befragte Anbieter, bei welchen Themen sie zukünftig mit den meisten Umsatzzuwächsen rechnen. Die Bereiche "Datenintegration/Datenqualität", "Planung/KonsolidierungKonsolidierung" und "Risiko- und Performance-Management" erhielten mit jeweils acht Stimmen die häufigsten Nennungen. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de
Damit fällt nahezu die Hälfte der gegebenen Antworten in diese drei Themenbereiche. Um ein wirkungsvolles und jederzeit aktuelles Risiko- und Performance-Management durchführen sowie um Monats- und Quartalsberichte erstellen zu können, sei die Integration und Bereinigung der unterschiedlichen Datenquellen die wichtigste Vorleistung, so Lünendonk.
Weitere, allerdings weniger häufig genannte Themen, sind: "Analyse/ReportingReporting" (vier Stimmen), "BI im Mittelstand" (drei Nennungen), "schnelle und einfach BI-Lösungen" (zwei Nennungen) sowie "BI als mobile Online-Anwendung" (drei Nennungen). Inwieweit letzteres Thema in Zukunft für Umsatzwachstum sorgen wird, ist derzeit noch unklar. Befragte Anbieter rechnen scheinbar nicht mit nennenswertem Wachstumspotenzial. Die Lünendonk-Analysten rechnen nicht damit, dass Anwenderunternehmen Mobiltelefone und PDAs für viel Geld mit BI-Software ausrüsten. Alles zu Reporting auf CIO.de
Zudem bat das Marktforschungsunternehmen die befragten Anbieter, die aus ihrer Sicht wichtigsten fachlichen Themen zu nennen. Im Geschäftsjahr 2007 lagen "Performance ManagementPerformance Management" und "Finanzreporting, Konsolidierung" vorn. Weitere bedeutende Fachthemen sind "CRMCRM" und "Risikomanagement/Basel II". Alles zu CRM auf CIO.de Alles zu Performance Management auf CIO.de