Fachabteilungen übernehmen Führung
5 Unified-Communications-Trends
Unified Communications und CollaborationCollaboration (UCC) liefert die technische Grundlage für neue Formen der Zusammenarbeit und kann fachliche Anforderungen unterstützen. Eine erfolgreiche Einführung garantiert die reine Technik nicht. Denn die ist abhängig von der emotionalen Einbindung der Mitarbeiter und der Unternehmenskultur, sagen die UCC-Spezialisten vom Integrations- und Servicepartner Damovo. Das Unternehmen hat fünf UCC-Trends für 2011 zusammengestellt. Alles zu Collaboration auf CIO.de
1. Social-Media-Tools werden fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Viele Unternehmen haben mittlerweile erste Erfahrungen mit Social-Media-Tools gesammelt oder die Technologien bereits fest in ihre Strategie integriert. Für 2011 gehen die Experten davon aus, dass Unternehmen Web-2.0-Tools im Marketing, Vertrieb und Kundenservice einsetzen werden, um Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner besser einzubinden.
2. Die Auswahl der Endgeräte wird individueller. Wer privat viel mit dem Smartphone oder iPadiPad beschäftigt ist, möchte auch im Job nicht auf solche Geräte verzichten. Einige Unternehmen erlauben sogar Bring Your Own - die Verwendung privater SmartphonesSmartphones und anderer Systeme. Die Ausstattung der Arbeitsplätze verändert sich damit massiv, die Heterogenität steigt deutlich. Hier ist ein ausgewogenes IT-Sicherheitskonzept der Unternehmen gefragt - nach dem Motto "so viel individuelle Freiheit wie möglich und gleichzeitig so viel Sicherheit wie notwendig", rät Damovo. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de
3. UCC kommt vermehrt aus der Cloud. Unternehmen greifen auf Cloud-Dienste zurück, weil sie so die Investitionen in die eigene Infrastruktur sparen und flexibel bleiben. Beim "Pay-as-you-use"-Modell wird zum Beispiel nutzungsbezogen abgerechnet.