E-Mail-Sicherheit

Wie sich ThyssenKrupp vor Spam und Malware schützt

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Thyssen Krupp hat einen Dienstleister beauftragt, seine konzernweit 84.500 E-Mail-Postfächer zu schützen.
Die Zentrale der ThyssenKrupp AG in Düsseldorf.
Die Zentrale der ThyssenKrupp AG in Düsseldorf.
Foto: Thyssen Krupp

Eingehende E-Mails werden vor Spam und Überlastung bewahrt, und auch ausgehender E-Mail-Verkehr wird auf Spam und MalwareMalware geprüft. Mit der Auslagerung der E-Mail-Sicherheit schützt Thyssen Krupp seine E-Mail-Infrastruktur, indem Gefahren bereits abgewehrt werden, bevor sie die Unternehmensnetze erreichen. Das Unternehmen setzt weitestgehend einen Modus ein, der die Abweisung von unerwünschten Sendungen bereits vor erfolgter Annahme der E-Mail ermöglicht. Alles zu Malware auf CIO.de

Der Service stellt zudem sicher, dass die geschäftliche E-Mail-Kommunikation auch bei extremem E-Mail-Volumen, etwa aufgrund von Spam-Wellen oder Denial-of-Service-Angriffen, aufrechterhalten bleibt. Thyssen Krupp kann außerdem mit ausgewählten Partnern verschlüsselt kommunizieren.

Thyssen Krupp

E-Mail-Security

Branche

Industrie

Zeitrahmen

k. A.

Produkt

eXpurgate Managed Service

Dienstleister

Eleven

Umfang

845 000 Postfächer

Internet

www.thyssenkrupp.com

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