Server, Desktops, Cloud Computing
7 Virtualisierungslügen
Keine Frage, VirtualisierungVirtualisierung revolutioniert die Rechenzentren. Doch keine Technologie kommt ohne Fallgrube daher. Virtualisierung kann Ihnen viele Vorteile und Einsparungen bringen, doch automatisch stellen diese sich nicht ein. Unsere amerikanische Schwesterpublikation Network World zeigt sieben Halbwahrheiten über Virtualisierung. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
1. Virtualisierung macht alles einfacher
Auch wenn Virtualisierung IT in vielerlei Hinsicht ein ganzes Stück leichter macht, sind die Herausforderungen an das Management enorm. Denn man geht vielleicht mit weniger physischen Servern aus einem Virtualisierungs-Projekt heraus, doch die Zahl der zu beobachtenden Objekte durch virtuelle Maschinen kann sich sogar erhöhen. Somit ist es ein Trugschluss, dass virtuelle Maschinen den administrativen Aufwand verkleinern.
2. Eine Server-Konsolidierung geht ganz leicht
Häufig ist das erste Ziel der Server-Virtualisierung eine KonsolidierungKonsolidierung. Viele IT-Abteilungen sind von Ihrer Konsolidierung enttäuscht, weil die Maschinen langsamer als erwartet laufen. Der Umzug auf virtuelle Maschinen ist zudem schwieriger als so mancher IT-Manager denkt. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de
3. Virtualisierung reduziert den Stromverbrauch
Wer konsolidiert hat, geht häufig davon aus, dass nun Strom gespart wird. Nicht so schnell. Es laufen nach der Umstellung zwar tatsächlich weniger Server, doch die CPU-Kapazität ist höher und verbraucht so mehr. Wer die Server-Anzahl reduziert, sollte auch daran denken, das RechenzentrumRechenzentrum umzugestalten. Sonst wird die Kühlluft in den leeren Raum geleitet. Wer virtualisiert, muss auch die Infrastruktur verändern. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de