Cloud-Services richtig evaluieren
Fünf Tipps zur Vorbereitung auf die Wolke
Die Angebote für kommerziell nutzbare Cloud Services auf Unternehmensebene sind noch überschaubar. Die meisten Anbieter haben nicht mehr als eine Handvoll Cloud-basierter Dienstleistungen zu bieten. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass es ein Unterschied ist, einen neu verpackten und als Cloud-Service auf den Markt geworfenen Managed Service in Anspruch zu nehmen, oder auf echte, skalierbare, flexible und leicht zugängliche Utility Services zu setzen.
Kundenbefragungen bei Forrester zeigen ein langsam, aber stetig wachsendes Interesse der Business-Entscheider an diesem möglicherweise bahnbrechend neuen Service-Modell. IT-Sourcing-Teams sollten jedoch ab sofort verschärft über Cloud-Modelle nachdenken, besonders, wenn sie auf der Suche nach einem langfristig zuverlässigen Partner sind.
Wie aber nähern sich IT-Entscheider der Frage, ob Cloud-basierte Services auch für ihr Unternehmen infrage kommen? Forrester unterhält für die Antworten darauf ein eigenes Service&Sourcing-Forum, gibt jedoch in Person seines Beraters Paul Roehrig hier fünf kompakte Tipps dazu:
Es ist ein Unterschied, Cloud Computing den Weg zu bereiten oder Cloud-Services direkt zu implementieren.
Die meisten Provider, die Forrester analysiert hat, bereiten ihren Kunden entweder den Weg für den Einsatz von Cloud Services oder liefern solche, unter Umständen auch gesammelten Services unterschiedlicher Anbieter direkt aus. Unternehmen sollten sich im Klaren darüber sein, ob sie dafür einen speziellen Service-Provider brauchen, der solche Dienste implementiert, managed oder ausliefert, oder ob sie es mit internen Kapazitäten stemmen möchte.