Kosten und Sicherheit
Desktop-Virtualisierung im Anwenderurteil
02.11.2009
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Bedenken wegen Kosten und Budget
Die Befragten führen unterschiedliche Gründe dafür an, dass sie vor der Einführung von Desktop-Virtualisierung zurückschrecken. Ein häufig genannter Grund sind Bedenken wegen der Kosten einer solchen Einführung. Zudem wird häufig darauf verwiesen, dass bei der aktuellen Budgetverteilung andere Prioritäten gesetzt wurden.
Die Experten von Freeform betonen, dass es nicht die eine Lösung gibt, die immer gelingt. Desktop-Virtualisierung werde sich eher gemächlich als im Laufschritt verbreiten. Auf keinen Fall sollte man versuchen zu sparen, indem man an der Infrastruktur rund um die Desktop-Virtualisierung knausert. Das kann für die einzelnen Nutzer zur Tortur werden.