Business-Integration
10 Ratschläge für Android-Smartphones
2. Besorgen Sie sich ein mobiles Antivirenprogramm. Mobile Malware ist auf dem Weg auch in die Android-Marktplätze des Internet. Zeit also, sich vor solchen Apps zu schützen. Dafür gibt es viele Lösungen, einige davon auch kostenlos. DroidSecurity und Lookout Mobile Security sind zwei gute.
Multi-Faktor-Authentifizierung sorgt für Schutz
3. Wählen Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Apps von Drittanbietern wie SecureAuth oder PhoneFactor bieten diese mehrfach gesicherten Zugänge, so dass man darüber sicher auf Unternehmensanwendungen und -daten zugreifen kann. SecureAuth lässt sich sogar ins ActiveDirectory einbinden, so dass sich die Nutzerrechte mobiler Mitarbeiter genau so verwalten lassen, wie bei Anwendern im Firmennetz.
4. Nutzen Sie Google-Apps, um die Sicherheits-Policies der Android-Smartphones zu verwalten. Solange AndroidAndroid noch nicht die mehr als 450 Policies des BES bieten kann, unterstützen Sie die Google-Apps immerhin beim Verbessern der Sicherheitslage. So sorgt die Google Apps Device Policy Administration dafür, wenigstens einige Regeln einzuführen, zum Beispiel die Pflicht, Geräte mit Passwörtern zu schützen, Daten zu verschlüsseln und Bildschirmsperren einzuschalten. Die Tools können auch verwendet werden, um bei gestohlenen oder verloren gegangenen Geräten Daten aus der Ferne zu löschen. Alles zu Android auf CIO.de
5. Führen Sie ein mobiles Gerätemanagement (MDM) ein. Es ist möglich, der BES-Funktionalität auch mit Android-Phones nahe zu kommen. Der große Unterschied: Android ist eine offene Plattform, die auch Drittanbieter ermutigt, Eigenentwicklungen beizutragen. Die Folge: Sie müssen sich entscheiden, weil unterschiedliche MDM-Anbieter BES-ähnliche Kontrollen für Android oder iPhones anbieten. Zwei Produkte, meint Forrester-Analyst Kane, führen hier den Markt an: Good Technology und Sybase Afaria. Aber die Herausforderer holen auf: So sollten Sie sich auch die Tools von AirWatch, BoxTone, MobileIron und Zenprise anschauen. Mit MDM-Tools können Sie Daten verschlüsseln, ferngesteuert Passwort-Policies verwalten, Daten fernlöschen, Firmendaten kapseln und abschotten sowie rollenbasierte Zugangsrechte definieren.
6. Legen Sie eine Android-Version fest, ab der Sie die Geräte mit Support unterstützen. Christian Kane weist darauf hin, dass es zu den größten Herausforderungen der IT gehöre, jede Betriebssystemversion zu managen. Es gebe keine Policies, die für alle Versionen funktionieren, so der Forrester-Analyst. Das gelte im übrigen auch für das iPhoneiPhone. Um mit diesem Problem umzugehen, sei eine Baseline wichtig, ab der ältere Betriebssysteme schlicht nicht unterstützt würden. Bei Android sollte die bei der Version 2.2 liegen, beim iPhone bei iOS 4. Alles zu iPhone auf CIO.de