Mobile World Congress Barcelona
12 interessante Mobile-Neuheiten
Zwischen der Endkunden-Messe CES im Januar und der CeBIT im März liegt der Mobile World Congress, der einmal im Jahr die Hersteller mobiler Produkte nach Barcelona zieht. Dort sind nicht nur die neuen Endprodukte zu sehen, die Messe ist auch Zentrum für neue Software, StrategienStrategien und Infrastruktur-Techniken. Alles zu Strategien auf CIO.de
Hersteller wie Samsung, Sony, HTC oder ZTE zeigen hier traditionell ihre neuen SmartphonesSmartphones und Zubehörprodukte vorzustellen, während in den Vorträgen vor allem das Thema Apps und die Weiterentwicklung der NetzwerkeNetzwerke dominant vertreten war. Unsere Bilderstrecke zeigt die Highlights der Messe. Alles zu Netzwerke auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de
- Mobile World Congress 2012
Microsoft zeigt nicht nur Smartphones, sondern auch sein neues Betriebssystem Windows 8 - Mobile World Congress 2012
HTC stellt seine neuen Smartphones vor, das One X... - Mobile World Congress 2012
… und das HTC One V. - Mobile World Congress 2012
… das HTC One S … - Mobile World Congress 2012
Sony zeigt ebenfalls neue Smartphones, das Xperia S ... - Mobile World Congress 2012
… das Xperia P... - Mobile World Congress 2012
… und das Xperia U - Mobile World Congress 2012
Am Samsung-Stand konnten Firmenkunden unter anderem die Virtualisierungslösung für Android ausprobieren. - Mobile World Congress 2012
Panasonic zeigt sein Toughpad, ein Tablet-PC auf Android-Basis, der besonders für raue Umgebungen gedacht ist. - Mobile World Congress 2012
Huawei zeigt den weltweit kleinsten Surfstick... - Mobile World Congress 2012
... und das erste Quad-Core-Tablet mit Android - Mobile World Congress 2012
Speicher wird vom Umfang immer größer, von der Bauweise immer kleiner - im Bild sind 64 GByte Speicherkapazität von Sandisk neben einem US-Penny zu sehen.
Google mag Android nicht öffnen
Ein großes Thema für Motorola, Samsung oder Panasonic ist dabei die Integration von Android in das Business-Umfeld. Die Hersteller verbessern Android daher mit eigenen Schnittstellen und APIs, an die sich wiederum Verwaltungsprogramme wie Afaria andocken können. Eine Quelle, die nicht genannt werden möchte, bezweifelt dabei, dass diese Schnittstellen bald Einzug in das reguläre Android finden.
Google sei nicht daran interessiert, das Betriebssystem für den Einsatz im Unternehmen fit zu machen, so die Quelle gegenüber CIO.com. Vielmehr gebe der Konzern die fertige Android-Version an die Unternehmen und diese würden anschließend die Erweiterungen einbauen, was aber auch ein Alleinstellungsmerkmal im umkämpften mobilen Markt ermöglicht.