iPhone


Vom Ionik Tank bis zum Sting Bee Helicopter

5 ferngesteuerte iPhone-Spione

07.06.2013
Von Patrick Woods
Per iPhone einen Hubschrauber steuern oder das Kamerabild vom Auto direkt per App sehen. Wir haben viel versprechendes ferngesteuertes Spielzeug fürs Büro getestet.
Fast zu groß für das Büro, dafür mit stabilem Flugverhalten. GH 303 schwebt gut beherrschbar durch größere Räume.
Fast zu groß für das Büro, dafür mit stabilem Flugverhalten. GH 303 schwebt gut beherrschbar durch größere Räume.
Foto: Pearl

Eine kleine Flugeinlage im Büro oder die Kollegen gezielt mit einem ferngesteuerten Auto samt Kamera ärgern: Inzwischen gibt es zahlreiche Spielzeuge, die man mit dem iPhoneiPhone steuern kann. Lenkung per App und eine eingebaute Kamera versprechen viel Spaß. Wir haben verschiedene Gadgets unterschiedlicher Kategorien und Preisklassen ausprobiert. Alles zu iPhone auf CIO.de

Was nach einem tollen Gadget und einer originellen Idee klingt, ist in der Praxis aber oft etwas enttäuschend. Eine altmodische Fernsteuerung mit analogen Hebeln wäre für einige der Fahrzeuge die deutlich bessere Wahl, denn per Touchscreen oder Neigung des iPhone fehlt oft die nötige Präzision. Dazu verlangen die Hersteller für die Anbindung an das iPhone einen Aufpreis gegenüber herkömmlichem ferngesteuertem Spielzeug.

Eines haben alle gemeinsam: es handelt sich um reines Spielzeug, meist sogar um chinesische Massenimportware, die auch unter anderen Handelsmarken in identischer Form vertrieben wird. Ersatzteile sind kaum zu bekommen, besonders langlebig sind die Modelle deshalb nicht. Während die beiden Kameraautos ausschließlich als spionierende Nervensägen im Büro ihre Berechtigung haben, sind die Hubschrauber und die Panzer auch allgemein als Spielzeug brauchbar.

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