Strategien


Vom Social-Experiment zum Wissensmanagement

5 Szenarien, wie man interne Social Tools nutzt

02.05.2013
Von  und Jörg Dirbach

Frank Schabel ist freiberuflicher Senior Advisor. Zuvor war er bei SAP, CSC Ploenzke sowie Hays in leitendender Funktion in den Bereichen Marketing und Kommunikation tätig.

2. Experten suchen - expert profiling, die Gelben Seiten der Datenbank

Jörg Dirbach ist Chief Knowledge Officer und Partner bei der Zuehlke Engineering AG.
Jörg Dirbach ist Chief Knowledge Officer und Partner bei der Zuehlke Engineering AG.
Foto: Zühlke Engineering

Das sogenannte "expert profiling" innerhalb diverser sozialer Technologien ermöglicht die blitzschnelle Lokalisierung von Mitarbeitern mit speziellem Fachwissen. Idealerweise werden von jedem Mitarbeiter die eigenen Skills sowie seine Projekt-Historie aktuell gehalten. Die gelben Seiten im sozialen Umfeld könnten dann mit der Datenbank der Personalentwicklung verknüpft werden. So dass diese je nach Profil eine entsprechende Weiterbildungsmaßnahme zuordnen kann.

Aufgabe des Managements: Mitarbeiter von der Wichtigkeit ihrer Datenpflege überzeugen und ihnen den Nutzen für ihre eigene Arbeit aufzeigen.

3. Requirements austauschen - Social Networking sinnvoll für Anforderungsmanagement nutzen

Welche Software soll eingeführt werden, welche IT-Services bieten wir an, wer stellt das Angebot zusammen? Antworten auf diese Fragen lassen sich optimal und schnell über geeignete Social Networking Tools zusammentragen.

Aber dazu benötigen Mitarbeiter auch die Kompetenz, den Nutzen neuer Social MediaSocial Media Tools für sich zu erkennen und auszuschöpfen. Alles zu Social Media auf CIO.de

Aufgabe des Managements: Es muss in die Medienkompetenz der betroffenen Mitarbeiter investieren, um diese fit im Umgang mit sozialen Technologien zu machen.

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