Smartphone-OS: Apple Zweiter

Android vorn, RIM weiter im Sinkflug

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Mehrere Ansätze hat die Strategie, die Sasha Lekic, Director Enterprise Sales Germany, und Carsten Titt, PR-Manager DACH, im Gespräch mit CIO.de vorgestellt haben. Ein Baustein ist BlackberryBlackberry Balance. Damit lassen sich auf SmartphonesSmartphones private Daten von Unternehmensinformationen trennen. Für Firmendaten lassen sich strenge Richtlinien durchsetzen, während der Anwender auf der privaten Seite etwa Smartphone-Apps wie die von FacebookFacebook verwenden kann. Balance wird fester Bestandteil aller Smartphones mit Blackberry OS 10 sein. Alles zu Blackberry auf CIO.de Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de

Mobile Fusion verwaltet auch Geräte mit Android und iOS

Ein weiteres Element ist Mobile Fusion. Dahinter verbergen sich verschiedene Server, mit denen künftig Blackberry-Smartphones, TabletsTablets und auch Geräte auf Basis von iOS und AndroidAndroid zentral verwaltet werden können. Mobile Fusion bedient sich dabei bei den Techniken des Münchner Unternehmens Ubitexx, das RIM im Frühjahr 2011 aufkaufte. RIM öffnet sich damit für neue Plattformen. Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Zur Startseite