RBT bringt mehr Qualität in die Software-Entwicklung
Anforderungen frühzeitig mit Testfällen verbinden
Dieses Risiko wird durch anforderungsbasiertes Testen (Requirements Based Testing = RBT) entscheidend verringert. RBT verankert die Qualitäts-Sicherung schon am Anfang eines Entwicklungsprojekts, nämlich bei der Definition der Anforderungen. Diese werden beispielsweise durch den Aufbau detaillierter Geschäfts-Szenarien sowie Storyboards festgelegt, in einem Repository abgelegt und so allen Projektteilnehmern, ob Lösungsarchitekt, Entwickler oder Testanwender, zugänglich gemacht.
RBT ist vollständig in den gesamten Software-Entwicklungszyklus integriert und findet parallel dazu statt. Unmittelbar nach Fertigstellung der Anforderungen, des Designs und der Code-Artefakte werden diese geprüft und durch Tests mit Best Practices, Unternehmenszielen, Anforderungen, Anwendungsfällen und Testfällen abgeglichen. Die Testfälle werden methodisch und systematisch erstellt sowie durchgespielt.
… steigern den Wertbeitrag von Software
Mögliche Abweichungen oder Fehler im Entwicklungsprozess werden frühzeitig erkannt und mit überschaubarem Zeit- sowie Kostenaufwand behoben. Das schützt vor unangenehmen Überraschungen nach Abschluss der Implementierung. Darüber hinaus orientiert sich die Entwicklung an den Erfordernissen der Anwender, was von Beginn an für eine hohe Akzeptanz sorgt und die Produktivität messbar steigert. Damit stellt anforderungsbasiertes Testen den größtmöglichen wirtschaftlichen Nutzen von Software sicher und erhöht deren Wertbeitrag an der gesamten Unternehmensleistung.