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Apple iOS: Das steckt hinter der PDF-Attacke

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Das sagt Apple

Apple hält sich normalerweise bedeckt, wenn es um Sicherheitslücken geht - auch diesmal gibt der Konzern nicht allzu viel preis. Georg Albrecht, Pressesprecher von Apple Deutschland meint dazu lediglich, dass sich Apple des Problems bewusst ist, eine Lösung entwickelt und diese in einem der kommenden Software-Update ausrollen wird.

Problematisch hierbei: Bislang hat sich Apple teilweise enorm lange Zeit gelassen, um Sicherheitslücken in Safari zu schließen - allerdings betraf das jeweils die Desktop-Versionen des Browsers. Da die App-Kontrolle und die Sicherheit des iOS allerdings eins der größten Verkaufsargumente für die mobilen Geräte. Es liegt also nahe, dass sich der Konzern diesmal mit dem Update und dem Ausrollen des Patches beeilt.

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