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Apple iOS: Das steckt hinter der PDF-Attacke

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Was sind Jailbreaks?

Unter dem Begriff "Jailbreaking" werden verschiedene Techniken zusammengefasst, mit der Nutzer die Sicherheitsfunktionen von Apple umgehen können. Diese ToolsTools helfen den Nutzern aus dem "Gefängnis" auszubrechen, in das Apple seine Geräte aus Sichtweise der Hacker gesteckt hat. Größter Vorteil der Jailbreaks ist, dass Nutzer anschließend auch Zugriff auf Apps haben, die nicht von Apple freigegeben wurden, etwa eine experimentelle Implementierung von Adobe Flash. Alles zu Tools auf CIO.de

Allerdings öffnen diese Jailbreaks natürlich auch Angriffsmöglichkeiten. Die bekannteste ist der Wurm Privacy.A, der den SSH-Zugriff nutzt um auf die persönlichen Daten des Nutzers zuzugreifen.

Im Übrigen ist es relativ einfach, einen Jailbreak rückgängig zu machen: iTunes hilft hier. Dazu muss das Endgerät an PC oder Mac angeschlossen sein und von iTunes erkannt werden. Über die Option Wiederherstellen wird das Endgerät anschließend wieder mit der Original-Apple-Firmware versorgt.

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