Tablet mit Quad-Core und Android 4.0
Asus Eee Pad Transformer Prime im Test
Schon Design und Verarbeitung deuten beim Eee Pad Transformer Prime an, dass Asus die Top-Tablets AppleApple iPad 2 und Samsung Galaxy Tab 10.1N herausfordern will: Das Gehäuse aus Aluminium ist stabil, hochwertig - und extrem dünn: Mit 8,5 Millimeter ist das Transformer Prime genauso schlank wie das Samsung-Tablet und einen Hauch dünner als das iPad 2. Außerdem ist es mit 590 Gramm etwas leichter als das Apple-Tablet, während das Samsung Galaxy Tab 10.1N sogar nur 563 Gramm auf die Waage bringt. Alles zu Apple auf CIO.de
Das Gehäuse ist glanzlackiert, Fingerabdrücke fallen auf der dunklen Oberfläche aber kaum auf. Die einzigen Kritikpunkte am ansonsten einwandfreien Design: Der Einschaltknopf des Transformer Prime ist nicht ideal platziert - er liegt tief im Gehäuse und hinter einem erhöhten Rand. Außerdem sitzt der Stromstecker etwas wacklig in der Buchse. Ähnlich wie beim iPadiPad 2 schließt die Ummantelung des Steckers nicht bündig mit dem abgeschrägten Gehäuse ab. Alles zu iPad auf CIO.de
Das Transformer Prime gibt es in zwei Varianten - für jeweils 599 Euro. Unsere Test-Konfiguration hatte 32 GByte internen Speicher sowie eine mitgelieferte Tastatur-Docking-Station. Sie fehlt beim Modell mit 64 GByte Speicher. Eine 3G-Version des Prime wird es nicht geben, das Tablet bietet nur 11n-WLAN und Bluetooth 2.1. Die Wi-Fi-Version des iPad 2 bekommen Sie mit 32 GByte Speicher für 579 Euro (ab 16. März das neue iPad) - die zusätzliche Tastatur des Prime kostet Sie also nur 20 Euro extra. Beim Vergleich der 64-GByte-Modelle ist Asus 80 Euro günstiger als Apple.