Nur ein Viertel der Firmen hat Prozesse voll automatisiert

Auto-Industrie schmiedet an optimaler Supply Chain

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Drei von zehn Firmen wollen gemeinsam mit ihrem ERP- oder Best of Breed-Anbieter innovative SC-Lösungen gestalten, ein Fünftel versucht dies alleine. Der Rest, mutmaßen die Analysten, pirsche sich erst einmal an den Branchen-Durchschnitt heran.

Software fürs komplexe Business nachrüsten

Vier Wege führen laut Aberdeen zur InnovationInnovation: Alles zu Innovation auf CIO.de

  • bestehende Paket- oder On-Demand-Software in bahnbrechender Weise anwenden,

  • bestimmte Daten- und Entscheidungs-Tools auch in anderen Teilen der Firma einsetzen,

  • mit Hilfe von "Composite Applications" über verschiedene Anwendungen hinweg neue Abläufe ermöglichen und

  • Software so nachrüsten, dass sie in einer komplexen Business-Umwelt funktioniert.

Aberdeen befragte für die Studie "Globalization: The Turning Point for Packaged Supply Chain Applications" mehr als 100 Unternehmen aus der Fahrzeug, Luftfahrt- und Rüstungs-Industrie.

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