Bitdefender: Mehr Android-Schädlinge

Bedrohungen, die 2013 wachsen

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Bei den mobilen Betriebssystemen wird laut Studie der „Boom“ an Android-Malware auch 2013 anhalten. Befördert werde diese Entwicklung dadurch, dass SmartphonesSmartphones immer mehr PC-Funktionalitäten übernehmen. Speziell warnt Bitdefender vor Techniken zum Geldstehlen wie etwa Premium-SMS-Trojanern und rät zur Nutzung von mobilen Antivirus-Lösungen. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Drei Prozent der Android-Schädlinge aus Deutschland

Mehr als ein Fünftel der Android-Malware kommt laut Studie aus Indien. Es folgt mit mehr als zwölf Prozent Rumänien, vor den USA, Frankreich und dem Iran. Opfer werden ebenfalls vorwiegend Endgeräte aus diesen Ländern. Deutschland produziert rund drei Prozent der Android-Schädlinge. Dafür stellen die deutschen User 4,35 Prozent der Endgeräte, auf denen Bitdefender Malware feststellte.

Die Studie „H2 2012 E-Threat Landscape Report“ ist bei Bitdefender erhältlich.

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