Business Process Management braucht interne Competence Center
BPM reduziert Prozesskosten um 20 Prozent
Katalysator für mehr Ertragskraft
Rund ein Fünftel der Firmen wollen Business Process ManagementBusiness Process Management als Katalysator nutzen, um damit ihr Wachstum und ihre Ertragskraft zu steigern. In der Regel handelt es sich um Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit BPM-Projekte erfolgreich durchgeführt haben. Alles zu Business Process Management auf CIO.de
Diese haben die daraus resultierenden Kosteneinsparungen wieder investiert, um Geschäftsabläufe kontinuierlich zu verbessern. Rund zehn Prozent sehen BPM als Speerspitze, um damit auch Transformations-Prozesse, etwa im Hinblick auf die Geschäftsstrategie, einzuleiten. Das soll Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz bringen.
Zu sehr auf Technologie fixiert
Den Marktforschern zufolge ist Business Process Management eine ganzheitliche Methode. Mit dieser lässt sich die Leistungsfähigkeit von End-to-End-Prozessen, etwa mit Zuliefereren, Partnern, Kunden aber auch bei der Intercompany-Abwicklung, signifikant erhöhen.
Allerdings verlassen sich viele Firmen bei einer BPM-Einführung zu stark auf die IT-Technologie. Dadurch bleiben die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück und viele BPM-Initiativen scheitern.
Alle BPM-Projekte unter dem Dach eines Competence Center
Dagegen erzielen die Firmen die besten Ergebnisse, die alle BPM-Projekte unter einem Dach in einem Business Process Competency Center (BPCC) bündeln und zentral verwalten. Die Marktforscher raten, einen erfahrenen Mitarbeiter mit dessen Leitung zu betrauen. Dieser kann sowohl aus der IT als auch aus dem Business kommen.