Strategien


Mehr luxuriöses Extra als günstiger Ersatz

Das Für und Wider von Netbooks in Unternehmen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Netbooks sind handlicher und günstiger als herkömmliche Notebooks. Doch können sie Notebooks noch nicht ersetzen.

Bekannte Hersteller wie Intel, MicrosoftMicrosoft, Linux, Acer, DellDell, HPHP und Sony preisen Netbooks als das nächste große Ding an. Fast 35 Millionen Geräte sollen im laufenden Jahr weltweit ausgeliefert werden, schätzen die Analysten von ABI Research. Am gesamten PC-Markt halten Netbooks inzwischen einen Anteil von rund drei Prozent. Alles zu Dell auf CIO.de Alles zu HP auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de

Netbooks sind günstiger als Notebooks, aber nicht unbedingt eine Einsparung.
Netbooks sind günstiger als Notebooks, aber nicht unbedingt eine Einsparung.

Unsere amerikanische Schwesterpublikation InfoWorld hat untersucht, ob, wie und wo Netbooks ins Unternehmen passen. Das Ergebnis: Stehen IT-Abteilungen vor der Netbook-Frage, sollten sie sich zwei Fragen stellen.

Die erste: Können Netbooks irgendetwas besser als die anderen Geräte, die bereits angeschafft wurden? Nützen sie Ihnen mehr als Laptops auf der einen und mehr als Handhelds auf der anderen Seite?

Die zweite Frage: Passen Netbooks zur IT-Strategie des gesamten Unternehmens? Dass sie auf den ersten Blick praktisch und billig sind, kann täuschen.

Heute sind die meisten Netbooks schmaler als ein Blatt Papier und wiegen - abhängig von der Batterie - nur noch eineinhalb bis drei Pfund. Sie kosten zwischen 250 und 400 Euro, je nachdem wie sie konfiguriert sind.

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