Mehr luxuriöses Extra als günstiger Ersatz
Das Für und Wider von Netbooks in Unternehmen
Bekannte Hersteller wie Intel, MicrosoftMicrosoft, Linux, Acer, DellDell, HPHP und Sony preisen Netbooks als das nächste große Ding an. Fast 35 Millionen Geräte sollen im laufenden Jahr weltweit ausgeliefert werden, schätzen die Analysten von ABI Research. Am gesamten PC-Markt halten Netbooks inzwischen einen Anteil von rund drei Prozent. Alles zu Dell auf CIO.de Alles zu HP auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de
Unsere amerikanische Schwesterpublikation InfoWorld hat untersucht, ob, wie und wo Netbooks ins Unternehmen passen. Das Ergebnis: Stehen IT-Abteilungen vor der Netbook-Frage, sollten sie sich zwei Fragen stellen.
Die erste: Können Netbooks irgendetwas besser als die anderen Geräte, die bereits angeschafft wurden? Nützen sie Ihnen mehr als Laptops auf der einen und mehr als Handhelds auf der anderen Seite?
Die zweite Frage: Passen Netbooks zur IT-Strategie des gesamten Unternehmens? Dass sie auf den ersten Blick praktisch und billig sind, kann täuschen.
Heute sind die meisten Netbooks schmaler als ein Blatt Papier und wiegen - abhängig von der Batterie - nur noch eineinhalb bis drei Pfund. Sie kosten zwischen 250 und 400 Euro, je nachdem wie sie konfiguriert sind.