iPhone


Apple auf dem Weg zum iPhone 5

Das iPhone 4S im Test

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Das Fazit für das iPhone 4S ist einfach

Apple hat im Grunde eine solide Neuauflage des iPhone 4 abgeliefert. Nahezu alle Funktionen, die man im Alltag nutzt, erhält man auch mit dem Vorgänger und dem Update auf iOS 5. Die Ausnahme ist Siri, was sich aber in Deutschland aufgrund der fehlenden Funktionen und der Verständigungsprobleme verschmerzen lässt. Für Firmen ändert sich mit dem neuen Gerät wenig: Wer bereits eine Infrastruktur für die Verwaltung besitzt, der kann auch das iPhone 4S einbinden (sofern iOS 5 unterstützt wird).

Wer also sollte sich das neue Gerät kaufen - von Apple-Jüngern abgesehen? Interessant ist es für Nutzer, die aktuell in iPhone 3GS oder früher besitzen und die das neue Smartphone im Rahmen eine Vertragsverlängerung erhalten können. Andererseits ist das vielleicht auch eine gute Gelegenheit, einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen. Sowohl Android wie auch Windows Phone 7 oder Blackberry OS 7 können als Betriebssysteme dem iPhone inzwischen Konkurrenz machen. Und Geräte wie das Samsung Galaxy S II, das neue Nokia Lumia, der Blackberry Torch 9860 oder das HTC Sensation XE müssen sich auch vom Design her nicht hinter Apple verstecken.

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