Personalentwicklung
Der digital benötigte Mitarbeiter
Während Beitrag eins unserer zweiteiligen Serie auf den Kompetenzzuwachs bei den IT-Architekten einging, geht es nun um die Frage, mit welchen Mitarbeitern sich der Wandel in der Praxis umsetzen lässt.
Disruptive Veränderungen beschränken sich keineswegs nur auf Endgeräte, Anwendungen und Dienste. Längst hat der Wandel auch die darunterliegenden Infrastrukturebenen erfasst. Dies ist bereits in den Netzwerken erkennbar, wo Software Defined Networks das Management der Bandbreiten flexibilisieren. In den Rechenzentren setzt sich der Wandel fort: Während die Housing-Anbieter nach Möglichkeiten suchen, um das Gebäudemanagement zu virtualisieren, wechseln die IT-Betreiber auf Software Defined Data Center-Lösungen, die eine wirtschaftlichere Zuteilung der eingesetzten Kapazitäten erlauben.
Disruptiver Wandel findet somit auf allen IT-Ebenen gleichzeitig statt. Wie rasch und wie weitreichend er sich auf das einzelne Unternehmen auswirkt, hängt von den Rahmenbedinungen seiner Märkte und Wertschöpfungsketten ab.
Hybride Lösungen nehmen zu
Doch was bedeutet all das für den CIO und die Weiterentwicklung der Unternehmens-IT? Grundlegend gilt es zunächst einmal, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf das eigene Geschäftsmodell zu verstehen. Hierbei kommt es auf einen engen, ununterbrochenen Austausch zwischen den IT-Verantwortlichen und dem strategischen Management an.
Technologiefolgenabschätzung wird zu einer der vordringlichsten Aufgaben der Unternehmens-IT. Nur im Sparring mit der IT kann die Strategieabteilung zeitnah entscheiden, welche Geschäftsfähigkeiten gestärkt oder neu erworben werden müssen. Entsprechend nimmt das Gewicht der strategischen Beratungsrollen in der IT zu. Mehr denn je schlägt die Stunde der Informations- und Service-Architekten sowie der Business & IT Alignment Manager.
- Best in Cloud 2015 - Preisträger
Bereits zum fünften Mal kürt die COMPUTERWOCHE die besten Cloud-Projekte Deutschlands. - Software as a Service (SaaS)
Die Gewinner aus der Kategorie "Software as a Service (SaaS)" sind: - Platz 3: Zuora mit Wolters Kluwer Deutschland GmbH: Einführung von Subskriptionsmodellen für Smartlaw
Smartlaw stellt seinen Nutzern über ein Online-Portal unterschiedlichste Rechtsdokumente elektronisch zur Verfügung. Die Palette umfasst Bereiche wie Geschäfts-, Immobilien- und Privatwelt, das Dokumentenangebot reicht vom Arbeitsvertrag bis zum Zwischenzeugnis. Waren die Smartlaw-Kunden bis dato in aller Regel Einmalkäufer, wollten die Verantwortlichen ihr Geschäft dahingehend weiterentwickeln, langfristige Kundenbeziehungen zu schaffen. Kunden sollen sich im Rahmen eines Subskriptionsmodells über einen definierten Zeitraum aus dem Dokumentenangebot Smartlaws bedienen können. Zunächst sollte der Umstieg in Richtung Subskriptionsgeschäft auf Basis der bestehenden IT-Systeme umgesetzt werden. Dies erwies sich jedoch als schwierig, da sich hierüber zwar klassische Papier-Abonnements abwickeln ließen, jedoch keine flexiblen Modelle für das künftig geplante elektronische Subskriptionsgeschäft. Schließlich entschieden sich die Verantwortlichen, die neuen Anforderungen über eine SaaS-Plattform abzudecken. Umgesetzt wurde das Projekt mit Zuoras Plattform "Relationship Business Management" (RBM) mit den Modulen Commerce (Preisstruktur), Billing (Rechnungsstellung) und Finance (Nebenbuchhaltung). An die bestehende IT-Infrastruktur ließ sich die SaaS-Lösung über ein flexibles Application Programming Interface (API) anbinden. Im Rahmen des Projekts werden alle Bestandskundendaten migriert. Das Projekt begann im Juni 2015 und soll bis Dezember abgeschlossen sein. Innerhalb dieses Zeitraums sind bestimmte Meilensteine definiert. Eine Verzögerung sei nicht zu erwarten, so die Zwischenbilanz der Verantwortlichen. Insgesamt lasse sich das Projekt auf Basis einer SaaS-Lösung zu einem Bruchteil der Kosten im Vergleich zu Inhouse-Techniken umsetzen. - Platz 2: Weclapp GmbH mit ATR - Audio Trade GmbH: Aus alt mach neu: weclapp begleitet Audio Trade auf seinem Weg in die Cloud
Mehr als 30 Jahre tat das Warenwirtschaftssystem bei der Audio Trade GmbH (ATR) seinen Dienst. Inkompatibilitäten mit aktuellen Plattformen – die Software lief nicht unter Windows –, Probleme bei der Ersatzteilbeschaffung für alte Hardware und zunehmende funktionale Einschränkungen ließen bei den Verantwortlichen den Entschluss reifen, auf ein neues System umzusteigen. Im März dieses Jahres war es dann so weit. Binnen einer Woche wurde das alte System heruntergefahren und auf die Cloud-basierte ERP-Lösung von Weclapp migriert. Bereits nach wenigen Wochen waren die neuen Module "Cloud ERP Handel" und "Cloud ERP Dienstleister" laut ATR fest in den Betriebsalltag integriert. Dazu beigetragen haben auch individuelle Anpassungen des Cloud-Anbieters. So ließ sich in der Public-Cloud-Lösung die spezielle Preisstruktur des Anwenderunternehmens wie auch eine bis dato in dem System nicht verfügbare Artikelhistorie abbilden. Als Vorteile heben die Nutzer verbesserte Workflows und eine transparentere Arbeitsweise hervor. Darüber hinaus lassen sich ATR zufolge mit der Cloud-Lösung auch Kosten sparen, da Posten für Instandhaltung und Wartung eigener Server entfielen. - Platz 1: Siemens Health Care GmbH, SYNGO in Zusammenarbeit mit Microsoft Deutschland GmbH: teamplay
Siemens Healthcare will mit Hilfe der Cloud-Lösung "Teamplay" Gesundheitsexperten vernetzen und Daten aus der medizinischen Bildgebung besser nutzbar machen. Über das Cloud-basierte Netz könnten sich Krankenhäuser und Gesundheitsexperten verbinden, um Daten auszutauschen und ihr Wissen zu bündeln. Dafür soll Teamplay innerhalb der Kliniken eine Plattform bieten, auf der sämtliche Informationen ausgewertet werden können, die in radiologischen Abteilungen entstehen. Dazu zählen Daten zur Auslastung der Geräte, Untersuchungszeiten sowie Strahlendosen. All diese Informationen lassen sich in Echtzeit auswerten, so dass auf dieser Basis der Betrieb der einzelnen Geräte optimiert werden kann. Relevante Daten werden anonymisiert und verschlüsselt in die Teamplay-Cloud übertragen. Ein Berechtigungskonzept sorgt dafür, dass nur befugte Nutzer darauf zugreifen können. Zudem können Radiologen Bilder und Befunde anonymisiert über die Teamplay-Cloud teilen und so das Know-how anderer Ärzte nutzen. Außerdem lassen sich Befunde einfach und schnell zwischen behandelnden Ärzten austauschen. Der Zugriff auf die Informationen in Teamplay funktioniert flexibel von verschiedenen Endgeräten aus – dazu zählen PCs, Notebooks und Tablets. Als Schnittstelle zur Cloud fungiert ein Teamplay-Receiver in den jeweils angeschlossenen Kliniken. Die Cloud-Infrastruktur bildet das PaaS-Angebot Azure von Microsoft. - Infrastructure as a Service (IaaS)
Die Gewinner aus der Kategorie "Infrastructure as a Service (IaaS)" sind: - Platz 3: Beck et al. Services GmbH mit QPERIOR AG: Business Agilität in der IT Beratung durch Hybride Cloud
Ein Virtual-Private-Cloud-Projekt schloss Beck et al. für das Beratungshaus Q_Perior ab. Dort waren 56 virtuelle Server für verschiedene Zwecke im Einsatz – vom Betrieb geschäftskritischer Anwendungen bis hin zu Test- und Demo-Umgebungen. Dieses Modell brachte Limitierungen mit sich, was Flexibilität und Skalierbarkeit betraf. Zudem gab es nur wenige Self-Service-Funktionen. Um diese Beschränkungen aufzulösen, wurde für die 21 produktiven Systeme eine Private Cloud mit einem Backup in der Amazon Cloud aufgebaut. Insgesamt 35 Test- und Demosysteme wanderten als Virtual Private Cloud direkt in die AWS-Wolke. Die Migration brachte dem Anwender im Vergleich zum klassischen Betriebsmodell eine Kostenersparnis von über 40 Prozent – auf drei Jahre gerechnet. Berater und Projektleiter sind mit der Lösung zudem in der Lage, nahezu in Echtzeit auf Anforderungen von Kunden und Partnern zu reagieren, indem sie Test- und Pilotumgebungen zur Verfügung stellen. - Platz 2: IBM Deutschland GmbH mit PRIME Research International GmbH. & Co. KG: Die IBM Cloud weiß, worüber die Welt spricht
Prime Research bietet seinen Kunden einen Service, mit dem sie feststellen können, welchen Ruf ihre Marken genießen und wie ihr Unternehmen im globalen Wettbewerb wahrgenommen wird. Dafür beobachtet und analysiert der Anbieter in Echtzeit die globale Berichterstattung in Zeitschriften, Zeitungen, Online-News, der Social-Media-Welt sowie in Radio und Fernsehen. Die "Prime Insight Suite" läuft in der IBM Softlayer Cloud und sammelt die Informationen über neun weltweit verteilte Research- und News-Hubs. Technische Basis bilden CouchDB als Datenbank und ElasticSearch. Mit dem Umzug in die Cloud hat Prime Research verschiedene Elemente des Software-Stacks durch Komponenten aus der IBM Softlayer Cloud ersetzt, beispielsweise den E-Mail-Versand, Portal-Server und verteilte Netzlaufwerke. Kunden erhalten individuell angepasste Instanzen der Insight Suite. Durch die Analysen könnten sie Trends und mögliche Krisen frühzeitig erkennen und damit schnell und gezielt auf Marktveränderungen reagieren, verspricht der Anbieter. - Platz 1: DARZ GmbH mit Helpium: NetApp Private Storage as a Service - Multi Cloud sourcing enabled by the world's first real Hybrid Cloud architecture
Helpium.de bietet eine Internet-Plattform für den IT-Support, auf der sich Anwender von Spezialisten helfen lassen können. Will der Experte auf den PC des Anwenders zugreifen, nutzt Helpium dafür eine eigens entwickelte Software. Um Datenschutz und -sicherheit zu gewährleisten, verwendeten die Betreiber bis dato für das Hosting ihrer Server dedizierte Kapazitäten in deutschen Rechenzentren. Das hatte jedoch Einschränkungen in Sachen Flexibilität und Performance zur Folge. Trotzdem wollte man sich zunächst nicht auf eine Cloud-Lösung einlassen, da die eigenen Sicherheitsanforderungen zu hoch erschienen. Das änderte sich mit der Lösung "Netapp Private Storage as a Service". In einem "Shared-Hybrid-Cloud-Modell" werden nun Storage-Systeme in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum der Darz GmbH bereitgestellt und durch gesicherte Netzverbindungen auf Basis einer dedizierten Glasfaserinfrastruktur an alle Cloud-Provider angebunden, über die Helpium Rechenleistung bezieht. Damit kann der Betreiber seine Plattform flexibel skalieren und gleichzeitig die Sicherheit der Daten nach deutschem Datenschutzrecht gewährleisten. - Platform as a Service (PaaS)
Die Gewinner aus der Kategorie "Platform as a Service (PaaS)" sind: - Platz 3: fluid Operations AG mit Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken: "cloud4school" - eine Schul- und Bildungscloud für Baden-Württemberg
Mit "cloud4school" haben die Landesbehörden in Baden-Württemberg eine Cloud-Plattform für alle öffentlichen Schulen aufgebaut. Die Schul- und Bildungs-Cloud bietet vielfältige Anwendungen an, die sich über ein Self-Service-Portal buchen lassen. Dazu zählen Lösungen für die Schulverwaltung (Stundenplan- und Schülerverwaltung), den Untericht und die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern. Die Cloud-Infrastruktur stellt die KIVBF bereit. Dabei setzt der Behörden- Dienstleister auf die Virtualisierung von Storage-, Server-, Netz-, Anwendungs- und Desktop-Ebene. In erster Linie kommen Open-Source-Produkte zum Einsatz. Für die Orchestrierung der Infrastruktur sowie den Aufbau des Self-Service-Portals setzen die Verantwortlichen auf den "eCloudManager" von Fluid Operations (fluidOps). Mit dem Cloud-Ansatz lassen sich die Kosten deutlich senken, außerdem läuft die IT-Administration viel effizienter als bisher. - Platz 2: IBM Deutschland GmbH mit moovel GmbH: moovel/car2go - New Operating Model (NOM)
Die Daimler-Tochter Moovel bietet Mobilitätskonzepte wie Carsharing und Parkplatzreservierungen an. Vor allem für das wachsende Carsharing-Angebot benötigte der Anbieter eine skalierbare Plattform, um schnell in weitere Städte expandieren zu können. Aktuell können Moovel-Kunden Fahrzeuge in 30 Städten orten, innerhalb der jeweiligen Serviceregion nutzen und wieder abstellen. Technische Basis dafür ist eine PaaS-Lösung in der IBM-Softlayer-Cloud. Zum Einsatz kommen IBMs Middleware-Produkte aus der Websphere-Familie, die Datenbank DB2 sowie Industrielösungen aus den Bereichen Automotive sowie Travel & Transportation. Die Produktivumgebung wurde aus den Daimler-Rechenzentren in die IBM-Cloud migriert. Die IaaS-Komponenten konnten komplett im Standard übernommen werden, der PaaS-Anteil wurde dagegen individuell mit Hilfe von sogenannten Cloud-Patterns und DevOps umgesetzt. Mit Hilfe der Cloud-Lösung konnte die Daimler-Tochter ein neues Geschäftsmodell etablieren. Das automatisierte Management der App-Releases erlaubt es den Betreibern zudem, in kurzer Zeit neue Versionen mobiler Apps auszurollen. - Platz 1: IBM Deutschland GmbH mit Talentwunder: Talentwunder findet Fachkräfte in Sozialen Netzwerken
Das Startup Talentwunder bietet einen Suchdienst, der Unternehmen helfen soll, die richtigen Kandidaten für offene Stellen zu finden. Dazu analysiert der Service Daten in sozialen Netzen und prüft, wer zum Unternehmen passen könnte. Aktuell fließen bereits Informationen aus mehr als 2,4 Milliarden Online-Profilen in die Recherche ein. Für die Analyse und das Matching setzt Talentwunder auf Cloud-Technik von IBM – Softlayer als Infrastruktur und Bluemix als Plattform – sowie auf IBMs Watson-Technik. IBM stellt das Cognitive-Computing-System über seine Entwicklungsplattform Bluemix auch kleineren Unternehmen und Startups zu einem überschaubaren finanziellen Aufwand zur Verfügung. Grundsätzlich entlastet die Cloud Talentwunder von der Notwendigkeit, eigene IT-Ressourcen aufzubauen und zu betreuen. Damit können sich die Verantwortlichen ganz auf ihr Geschäftsmodell konzentrieren. Release 1.0 des Dienstes läuft seit Mai dieses Jahres und wird bereits von mehr als 300 Firmen und Personalberatern genutzt. - Editors Choice
Der Gewinnder aus der Kategorie "Editors Choice lautet": - Sieger: Akioma Software KG mit Lucas-Nülle GmbH: Migration der Lucas-Nülle GmbH auf AKIOMA Offer-Management Cloud-Plattform
Für die Lucas-Nülle GmbH aus Kerpen-Sindorf ging es darum, Produkt-Management und Angebotserstellung zu optimieren. Daher hat - Best Business Idea
Der Sonderpreis "Best Business Idea" geht an: - Sieger: IBM Deutschland GmbH mit Talentwunder: Talentwunder findet Fachkräfte in Sozialen Netzwerken
Das Startup Talentwunder bietet einen Suchdienst, der Unternehmen helfen soll, die richtigen Kandidaten für offene Stellen zu finden. Dazu analysiert der Service Daten in sozialen Netzen und prüft, wer zum Unternehmen passen könnte. Aktuell fließen bereits Informationen aus mehr als 2,4 Milliarden Online-Profilen in die Recherche ein. Für die Analyse und das Matching setzt Talentwunder auf Cloud-Technik von IBM – Softlayer als Infrastruktur und Bluemix als Plattform – sowie auf IBMs Watson-Technik. IBM stellt das Cognitive-Computing-System über seine Entwicklungsplattform Bluemix auch kleineren Unternehmen und Startups zu einem überschaubaren finanziellen Aufwand zur Verfügung. Grundsätzlich entlastet die Cloud Talentwunder von der Notwendigkeit, eigene IT-Ressourcen aufzubauen und zu betreuen. Damit können sich die Verantwortlichen ganz auf ihr Geschäftsmodell konzentrieren. Release 1.0 des Dienstes läuft seit Mai dieses Jahres und wird bereits von mehr als 300 Firmen und Personalberatern genutzt. - Innovationspreis
Der Innovationspreis geht an: - Sieger: fluid Operations AG mit Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken: "cloud4school" - eine Schul- und Bildungscloud für Baden-Württemberg
Mit "cloud4school" haben die Landesbehörden in Baden-Württemberg eine Cloud-Plattform für alle öffentlichen Schulen aufgebaut. Die Schul- und Bildungs-Cloud bietet vielfältige Anwendungen an, die sich über ein Self-Service-Portal buchen lassen. Dazu zählen Lösungen für die Schulverwaltung (Stundenplan- und Schülerverwaltung), den Untericht und die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern. Die Cloud-Infrastruktur stellt die KIVBF bereit. Dabei setzt der Behörden- Dienstleister auf die Virtualisierung von Storage-, Server-, Netz-, Anwendungs- und Desktop-Ebene. In erster Linie kommen Open-Source-Produkte zum Einsatz. Für die Orchestrierung der Infrastruktur sowie den Aufbau des Self-Service-Portals setzen die Verantwortlichen auf den "eCloudManager" von Fluid Operations (fluidOps). Mit dem Cloud-Ansatz lassen sich die Kosten deutlich senken, außerdem läuft die IT-Administration viel effizienter als bisher.
Immer drängender werden aber auch die operativen Fragen, die sich an das Management disruptiver Technologie-Veränderungen knüpfen.
Wie finde, analysiere und integriere ich die passenden PaaS-, IaaS- und SaaS-Lösungen in meine zukünftigen End-to-end-Services?
Wie orchestriere ich - möglichst dynamisch - die zukünftigen Workloads in verschiedene Delivery-Optionen? Klassisch on-premise, über Outsourcing oder verschiedene Cloud-Optionen?
Wann und wie stark werden Effekte durch weitere Automatisierung (Robotic Process Automation) eintreten?
Und: Wie ändere ich hierzu meinen bisherigen Sourcing-Ansatz?