Attacken übers Internet
Der Feind in meiner Fabrik
Die Schwarzmarkt-Preise der Hacker
Kreditkarteninformationen
für einen Datensatz bewegten laut Symantec sich zwischen sieben Cent und 100 Dollar. Der Handel mit Kreditkartenssätzen macht sind waren im Untersuchungszeitraum von 2009 bis 2010 die am häufigsten illegal angebotenen Daten. 2009 waren 19 Prozent der illegalen Angebote in den Hacker-Foren Kreditkartensätze, 2010 waren es 22 Prozent. |
Online-Banking-Zugänge
höheren Preisen angeboten als die Kreditkarteninformationen. 10 bis 900 Dollar erzielt Symantec zufolge ein Datensatz auf dem Schwarzmarkt. |
E-Mail-Accounts
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Attack-Programme
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E-Mail-Adressen
Adressdaten zahlten Spammer in Hacker-Foren zwischen einem Dollar und 20 Dollar. 2009 bezogen sich sieben Prozent der Angebote in den Hacker-Foren auf E-Mail-Adress-Listen, 2010 waren es fünf Prozent. |
Gefälschte Kreditkarten
gefälschten Kreditkarten ist von 2008 auf 2009 kräftig gewachsen: von zwei auf fünf Prozent der gehandelten Waren. 2010 hielt blieb der Wert bei fünf Prozent stabil. |
Komplette Identitäten
in Hacker-Foren kaufen - laut Symantec schon ab 70 Cent. Die teuersten Datensätze wurden für 20 Dollar gehandelt. Das Angebot stieg von 2008 auf 2009 von vier auf fünf Prozent der gehandelten Daten. |
Shell-Skripte
Programme wollten Hacker zwischen zwei und sieben Doller haben. Das Angebot an Shell-Skripten ging von 2009 auf 2010 zurück: von sechs auf vier Prozent der gehandelten Waren. |
Quelle: Handelsblatt