CIO Auf- und Aussteiger


IT-Chef von HP vor GE und Dell

Die 10 bestverdienenden CIOs Amerikas

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Zwischen 28 Millionen und rund 700.000 US-Dollar lagen im vorigen Jahr die Gesamtbezüge der Top-Verdiener der USA. Die Top Ten der IT im Überblick.

Gruppenbild mit Dame: Unsere Schwesterpublikation cio.com stellt die zehn bestverdienenden IT-Chefs der USA vor, darunter eine Frau. Nicht alle tragen den Titel CIO, es sind auch Präsidenten oder Chef-Administratoren dabei. Auch sonst ist die Liste, die sich auf das Jahr 2008 bezieht, uneinheitlich: Die Boni der Top Ten variierten zwischen null und sieben Millionen.

Die Liste im Einzelnen:

Auf dem Treppchen stehen Randy Mott (Hewlett-Packard), John Rice (GE) und Stephen Schuckenbrock (DellDell). Goldjunge Mott verdiente 2008 insgesamt 28.290.329 Dollar. Davon entfielen allein sieben Millionen auf den Bonus. Verglichen mit 2007 konnte sich der CIO von Hewlett-Packard über fast viermal höhere Gesamtbezüge freuen. Alles zu Dell auf CIO.de

Anders John Rice, Vice Chairman/President and CEO of GE Technology Infrastructure. Sein Bonus (2,7 Millionen) fiel im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent geringer aus. Dennoch dürfte er mit seinen Gesamtbezügen in Höhe von 18.811.815 Dollar zufrieden sein. "Bronze-Medaillist" Stephen Schuckenbrock fällt in dieser Auflistung aus dem Rahmen, weil seine Bezüge für das Fiskaljahr 2009 angegeben sind. Sie belaufen sich auf 10.665.312 Dollar. Was der President von Dell sicher gut findet - 2008 hatte er mit 3,9 Millionen deutlich weniger vorzuweisen.

Das obere Mittelfeld besetzen Frank Bisignano (J. P. Morgan), John Stankey (AT & T) und die einzige Dame, Linda Gooden (Lockheed Martin). J. P. Morgans Chief Administration Officer Bisignano erhielt im vergangenen Jahr gut zehn Millionen Dollar. Damit gehört der Viertplatzierte als Letzter auf der Liste zu den IT-Chefs, deren Gehälter im zweistelligen Millionenbereich liegen.

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