IT-Chef von HP vor GE und Dell
Die 10 bestverdienenden CIOs Amerikas
Doch auch John Stankey wird nicht unzufrieden sein. Immerhin hatte der President/CEO AT&T Operations 2008 insgesamt fast 5,6 Millionen Dollar in der Lohntüte. Ihm ist Linda Gooden, Executive Vice President Information Systems und Global Services bei Lockheed Martin, dicht auf den Fersen. Sie bezog knapp 5,5 Millionen Dollar.
Auf den Plätzen sieben, acht und neun rangieren Robert De Rodes (The Home Depot), David Kepler (Dow Chemical) und Edward Rapp (Caterpillar). Für De Rodes ist die sieben in diesem Fall keine Glückszahl - der damalige EVP und CIO (inzwischen nicht mehr im Unternehmen) von The Home Depot erhielt keinen Cent Bonus. Kleiner Trost: Seine Kollegen auch nicht. Immerhin kam De Rodes 2008 auf Gesamtbezüge von gut 4,8 Millionen.
Damit liegt er eine Nasenlänge vor Kepler, der als EVP of Business Services, Chief Sustainability Officer, CIO und Corporate Director of Shared Services arbeitet. Dow Chemical vergütete das mit insgesamt fast 4,7 Millionen. Caterpillar-Group President Rapp erhielt rund dreieinhalb Millionen Euro.
Krise trifft auch die bestverdienenden CIOs der USA
Im Vergleich dazu nimmt sich Schlusslicht Steven Hinchman (Marathon Oil) bescheiden aus. Mit noch nicht einmal 713.000 Dollar ist die Million in die Ferne gerückt. Die Krise trifft eben auch die Top Ten der amerikanischen CIOs. 2007 waren noch 4,3 Millionen Dollar auf Hinchmans Gehaltskonto geflossen.
Meridith Levinson, Karriere-Spezialistin bei unserer Schwesterpublikation cio.com, hat sich die Mühe gemacht, diese und weitere Daten unter dem Titel "Executive Compensation: The 10 highest-paid tech chiefs of 2008" zusammenzutragen.