WLAN deutlich vorn
Die größten IT-Sicherheitsschwachstellen
Der Schutz interner Unternehmensnetzwerke genügt heute nicht mehr. Durch die verstärkte Nutzung mobiler Technologien, sozialer NetzwerkeNetzwerke und Cloud-Angebote sind CIOs gezwungen, auch diese Bereiche in ihre IT-Security-Programme einzubeziehen. Doch zehn Prozent der Unternehmen in Europa haben überhaupt noch keine IT-Sicherheitsstrategie implementiert. Alles zu Netzwerke auf CIO.de
Dieses Ergebnis liefert eine vom kanadischen Marktforscher Vision Critical im Auftrag des IT-Security-Anbieters Fortinet europaweit durchgeführte Umfrage. Sieben Prozent der Firmen mit Sicherheits-Strategie haben diese seit mehr als drei Jahren nicht überprüft, 24 Prozent innerhalb der letzten ein bis drei Jahre. Nur 60 Prozent haben ihre Sicherheitspraktiken in den vergangenen zwölf Monaten komplett neu bewertet.
Cloud Computing treibt IT-Sicherheit
Bei der Anpassung ihrer Sicherheitsstrategien treibt europäische CIOs meist sehr alltägliche Sorgen um. Ein Viertel hat Angst vor Bedrohungen durch Hacker und Datendiebe. 16 Prozent teilten mit, dass außerdem Compliance-Vorgaben Einfluss auf ihre Security-Strategie haben.
Die verstärkte Nutzung neuer IT-Technologien in Unternehmen konfrontiert IT-Entscheider auch mit veränderten Anforderungen an die IT-Sicherheit. 19 Prozent erachten Cloud ComputingCloud Computing als relevant für eine künftige Sicherheitsstrategie, 16 Prozent die Nutzung mobiler Endgeräte und 13 Prozent das Thema Virtualisierung. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de
Speziell die Consumerization der IT in Unternehmen durch eine vermehrte Social-Media-Nutzung bei Mitarbeitern bereitet den IT-Verantwortlichen Sorge.