Vergleichstest

Die Kompaktkamera mit der besten Bildqualität

Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Die Scharfzeichnung , die wir ebenfalls mit dem gleichen testbild ermitteln, sorgt dafür, dass Aufnahmen knackig scharf sind. Ränder und harte Übergänge im Bild dürfen dabei jedoch nicht ausfransen. Unser Testprogramm gibt die Scharfzeichnung in Prozent an. Werte bis 20 Prozent sind sehr gut, ab 50 Prozent sind meist ausgefranste Ränder im Bild zu sehen.

Je höher die Lichtempfindlichkeit, desto mehr Bildrauschen tritt auf. Hier die Messung bei ISO 6400. Mit dem gleichen Testbild ermitteln wir auch den Dynamikumfang und die Scharfzeichnung.
Je höher die Lichtempfindlichkeit, desto mehr Bildrauschen tritt auf. Hier die Messung bei ISO 6400. Mit dem gleichen Testbild ermitteln wir auch den Dynamikumfang und die Scharfzeichnung.

Die Bewertung der einzelnen Kriterien

Die einzelnen Tests gehen mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bildqualitätsnote ein. So macht die Auflösungsmessung 16 Prozent der Gesamtwertung aus, die Rauschmessung 15 Prozent, die Eingangsdynamik und die Ausgangsdynamik jeweils 5 Prozent und die Scharfzeichnung, die Randabdunkelung sowie die Verzeichnung jeweils 3 Prozent. Zusammen ergibt das 50 Prozent, was wiederum dem Anteil der Bildqualität an der Gesamtnote entspricht (weitere Kriterien: Ausstattung 25 Prozent, Handhabung 20 Prozent, Service 5 Prozent).

(PC-WELT)

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