Healthcare IT


Sogenannte Electronic Health Records sind nicht zu stoppen

Digitale Patientenakte die Nächste: Das Gesundheitswesen muss technisch aufrüsten

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Dabei krankt die Verbreitung von EHRs nicht nur an den genannten handfesten Gründen, sondern auch an weicheren Faktoren wie etwa einer bisher sehr skeptischen Öffentlichkeit. Dramatische Zeitungsartikel über Schluderei mit empfindlichen Informationen wie Ende vorigen Jahres, als in England die Daten von 160.000 Patienten verloren gingen, tun der Entwicklung sicher keinen Gefallen.

Datamonitor hat die Thesen unter dem Titel "Widespread adoption of electronic health records expected over the next five years" ausgeführt.

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