Ein Archiv für den klinischen Bereich und die Verwaltung
OS.5 ECMECM von Optimal Systems (Berlin) ist ein Beispiel für eine hierfür geeignete, individuell konfigurierbare Enterprise Content Management Software-Suite, die Lösungen unter anderem für digitale Archivierung, Dokumentenmanagement, Workflow, Capturing und Web Content Management bereit hält. Alles zu ECM auf CIO.de
Vom digitalen Archiv über medizinische Dokumentation bis hin zur Elektronischen Patientenakte – integrative Lösungen sollten immer so konzipiert sein, dass sie sich in die heterogene IT-Landschaft eines Krankenhauses einpassen, und nicht umgekehrt. Ihre Schnittstellen müssen die nahtlose Kommunikation mit beliebigen Subsystemen wie Labor, Radiologie, EKG, KIS, Termin- und Pflegemanagement usw. unterstützen. Dabei tragen gesundheitswesenspezifische Standards wie HL7, DICOM, LOINC oder CDA zu einer optimalen Integration bei.
Lösungsbeispiel: Das digitale Archiv OS.5 ASH von Optimal Systems ist die zentrale Komponente einer KIS-basierten Elektronischen Patientenakte und bildet die Daten-Drehscheibe zwischen den Storage-Komponenten und dem KIS, wobei die Archivierung auf allen gängigen einmal beschreibbaren MedienMedien wie WORM, WORM-Tape, CD, DVD etc. möglich ist. Neben der Archivierung von Patientendaten sowie allen Dokumenten und Befunden aus marktrelevanten KIS oder Abteilungssystemen können unterschiedliche Scan- und Erfassungsszenarien realisiert werden, um so Dokumente in digitale Form zu überführen und Medienbrüche zu vermeiden. Zur integrierten Dokumentation administrativer Vorgänge dienen Funktionen wie E-Mail- und Fax-Archivierung. Top-Firmen der Branche Medien
Für die archivierten Dokumente und Daten können geeignete Viewer direkt in vorhandene Anwendungen integriert werden. Die Informationen stehen nicht nur schnell, sondern orts- und zeitunabhängig auch über einen Web-Client zur Verfügung, wobei die Anwender bei der Recherche durch kontextbezogene oder semantische Suchfunktionen unterstützt werden. Auch die Bereitstellung der Dokumente für externe Systeme ist möglich, etwa für Content Management oder Data Mining.
Alle Informationen werden in einem zentralen Daten- und Dokumentenpool verwaltet. Durch die Orientierung an standardisierten Strukturen und Terminologien (HL7, CDA, LOINC, ICD) wird die Nutzung der Daten auch in verteilten heterogenen Systemen oder Netzwerken ermöglicht. Dazu gehört die einheitliche Zusammenführung und Verwaltung von Labordaten aus verschiedenen Quellsystemen genauso wie die Archivierung und Bereitstellung von CDA-konformen XML-Dokumenten. Schnittstellen für Ablage, Recherche und ReportingReporting unterstützen die Integration.
Alles zu Reporting auf CIO.de