EIN NETZ FÜR ALLE

30.10.2002

Hybrid-Lösungen helfen, die alte Telefonanlage Schritt für Schritt abzulösen. Schon solche Teillösungen ermöglichen es laut Deloitte Consulting, „ohne ein sofortiges Neudesign der gesamten Infrastruktur“ Konvergenz-Vorteile zu nutzen. Sie können Prozesse und Arbeitsabläufe in einem Rhythmus, den die eigene Organisation und nicht der Technikanbieter vorgibt, an die neuen Perspektiven gewöhnen. Die sanfte Migration ist zudem, wie auf einer der folgenden Seiten dargestellt wird, billiger als andere Wege, um die Kommunikationsinfrastruktur zu erneuern.

Die Frage lautet: Wann sollen wir es tun?

Doch egal, ob sanfte Migration oder schlagartige Erneuerung: Am Ende dieser Entwicklung steht für Unternehmen eine einheitliche Kommunikationswelt, in der Sprach- und andere Daten zusammengewachsen sind. Fazit der Berater von InfoTech: „Bei der Entscheidung, IP-LAN-Telefone zu implementieren, stellt sich nicht länger die Frage ‚Sollen wir es überhaupt tun?‘, sondern die Frage ‚Wann sollten wir es tun?‘.“

Man darf sich die Chancen nicht entgehen lassen

Michael Meyer, Senior Vice President Enterpise Networks bei Siemens IC Networks, geht noch einen Schritt weiter. „Gerade heute, wo den Unternehmen - und häufig den IT-Abteilungen im Besonderen - ein rauer Wind entgegenbläst, darf man sich die Chancen, die in IP-Konvergenz liegen, nicht entgehen lassen. So werden mit Hilfe dieser zukunftssicheren Einbindung von Communication-over-IP in IT-Umgebungen neue Geschäftsmodelle umsetzbar und damit auch mehr Umsatz generierbar. Und es zeigt sich in immer mehr Projekten, dass der zugehörige Return on Investment (RoI) außerordentlich hoch ist.“


Links zum Thema:

http://www.hipath.de
http://www.tlk.de/local/presales/siemens/HiPath.html
http://www.funkschau-handel.de
http://www.konvergenzforum.de

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