Service mit IT-Strategie verbinden
Ersatzteile schneller und effizienter liefern
So kamen bei Projekten mit dem Ziel, Service-Prozesse zu automatisieren fast 84 Prozent mit dem veranschlagten Budget aus und knapp 83 Prozent konnten diese auch innerhalb des vereinbarten Zeitraums abschließen. Zum Vergleich. Alle befragten Unternehmen haben innerhalb der letzten fünf Jahre durchschnittlich drei ProjekteProjekte durchgeführt, um Service-Prozesse zu automatisieren. Nur bei 53 Prozent beziehungsweise 47 Prozent der Projekte konnte der vereinbarte Kosten- und Zeitrahmen eingehalten werden. Alles zu Projekte auf CIO.de
Integration verbessert Auskunftsfähigkeit
Zudem ist es bei den Klassenstrebern mehr als doppelt so wahrscheinlich wie bei allen anderen Unternehmen, dass sie eine mit den Unternehmenslösungen integrierte Infrastruktur für die Service-Automatisierung haben.
Die eingesetzten Lösungen und Technologien im Service-Management müssen zudem nahtlos mit den Prozessen im ERP-Backend, wie etwa einem Kredit-Management, der Materialbedarfsplanung oder den Logistik-Abwicklung, verknüpft sein. Das eröffnet auch Möglichkeiten, dass Kunden, etwa mithilfe einer Portal-Lösung, bestellte Ersatzteile online verfolgen können. Damit erhöhen Firmen nicht nur die eigene Auskunftsfähigkeit, sondern der Kunde weiß stets, wo sich seine Ersatzteile befinden.
Leistung der Service-Techniker exakt messen
Bei diesen Firmen ist zudem die Wahrscheinlichkeit, die Leistung ihrer Service-Techniker vor Ort exakt zu messen und auszuwerten um zwei Drittel höher als bei allen anderen. Außerdem haben die Klassenstreber die Profitabilität ihrer Service-Abläufe im Vergleich zu den Trödlern um den Faktor fünf erhöht.
Die Klassenbesten sind daneben stets bestrebt, ihre Service-Leistungen kontinuierlich zu verbessern und dadurch direkt auf Kundenanforderungen zu reagieren, und so deren Maschinenlaufzeiten zu erhöhen. Das gelang in knapp 90 Prozent der Fälle.